Anime!Oneshots x Reader *Sloow Updates*

Armin Arlert x Reader Part 2

Endlich. In einer Stunde treffe ich mich mit meinem Verehrer. Nur weiß ich weder was ich anziehen soll noch was ich sagen soll. Oder reagieren, wer es ist. Ich wollte es endlich wissen. Doch ich war zu aufgeregt.

"Jetzt beruhige dich doch endlich (D/N) wir haben noch eine Stunde in der wir dich schön herrichten, damit es deinem Verehrer die Sprache verschlägt.", meint Christa und hält mir ihre teuersten Kleider hin.

Ich und Christa waren gleich groß und hatten ungefähr die selbe Figur. Ich schüttle den Kopf und meine "Es reicht ein schlichtes Kleid. Mein Frühlingskleid. Es ist schön angenehm heute Abend."

Wie aus den Wolken fallend sehen sie mich an. Sie dachten wohl ich würde mich wie ein aufgeblasener Pudel schminken und schick machen, doch das wäre nicht ich.

Ich sehe sie lächelnd an und meine "Wenn ich ein mal heirate dürft ihr ganz allein heraussuchen wie ich aussehen werde doch jetzt reicht etwas normales. So wie Er einmal geschrieben hat "Selbst in einem Lumpensack wäre ich in seinen Augen die schönste"

Verträumt lasse ich mich in mein Bett fallen. Die anderen schmeißen sich dazu.

"Und was hat er noch so geschrieben?", fragt Christa.

Ich lächle und hole die ganzen Briefe aus meinem Schrank. Ich schmeiße sie aufs Bett, mich hinterher und gemeinsam lesen wir sie.

Wir liegen eine Weile so da während die Mädels manchmal quietschen und schwärmen wie toll der Verehrer doch sei.

"Omo ist der süß! Hört zu..." , fängt Christa an und liest den Brief vor  "Jeden Tag zauberst du mir ein Lächeln ins Gesicht. Jeden Tag wenn ich dich sehe würde ich am liebsten jede Sekunde bei dir sein. Sagen wie wunderschön du bist, wie großartig, wie stark, wie lieb, wie toll du bist. Jeden Tag wünsche ich mir dich mein nennen zu können. Jeden einzelnen Tag wünschte ich ich könnte bei dir sein"

Im Chor quietschen sie wie verrückt und kichern bis sich auf einmal Mika meldet. "LEUTE ES IST SCHON 7!"

"Oh nein ich muss los!" , flüstere ich und renne aus dem Zimmer.

- Zuvor bei Armin -

Armins POV

"Eyyyyh Leute was soll ich anziehen?! ", meine ich verzweifelt durch's Zimmer.

Die Jungs beginnen mich auszulachen. Schön dass sich Jean und Eren mal einer Meinung sind, wenn ich verzweifle.

Reiner geht auf mich zu und meint "Zieh dir was schlichtes an. Du brauchst nicht wirklich rum zu protzen. Du weißt dass (D/N) dich so mag wie du bist. "

Dankend nicke ich und suche mir aus dem Schrank ein paar einfache Klamotten die ich mir schnell überziehe.

"Also Armin... Heute sagst du es ihr also ins Gesicht, wie sehr du die kleine magst. Wie machst dus? fällst du vor ihr auf die Knie?..."

Mit schnellen schritten laufe ich durch die gänge und überlege wie ich ihr am besten meine Liebe gestehe. Doch ich habe keinen blassen schimmer.

"Sei einfach cool. Lässig... Armin das schaffst du... Ich sollte aufhören mit mir selbst zu reden."

Mit jedem schritt stieg meine Nervosität, mein Körper produzierte eine Schweißperle mehr und meine schritte brauchten mehr kraft.

Langsam kam mir der Gedanke der mir die größte Angst bereitete.

Was wenn sie meine Gefühle nicht erwiderte..

Den Gedanken schnell wieder aus meinem Gedächtnis verbannt lief ich die letzten Meter und wartete nun auf sie. Das Mädchen mit dem ich den Rest meines lebens verbringen möchte.

So stand ich  nun hier auf der Blumenwiese und wartete auf (D/N).

(D/N)'s POV

Ich lief so schnell ich nur konnte zur Blumenwiese und sah schon langsam eine schwarze Silhouette. Mein Herz begann wie automatisch wild zu pochen.

Hier steht er nun. Die Person die mein Herz mit jedem Brief höher schlagen lässt. Noch nie war ich so nervös.

Meine Schritte verlangsamen sich und meine Nervosität stieg mit jedem Schritt. Ich hatte keine Ahnung wer solch Liebliche Worte mir schreiben könnte.

Bis er sich umdrehte.

Armin Arltert.

Glücklich rannte ich auf ihn zu und umarmte ihn fest. Diese erwidert er sichtlich erleichtert.

"Du bist heute wieder in wunderschön (D/N).", flüstert er in meine Halsbeuge.

Ich lächle und meine "Danke Armin."

Wir lösen uns aus der umarmung und er nimmt meine Hände in seine.

"(D/N)", er sieht mir tief in die Augen und atmet einmal hörbar bevor er weiter redet "Seit dem ersten Tag an dem wir als Rekruten gemeinsam trainierten wusste ich, dass du die bist, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Du bist die jenige die ich bis an mein Ende bei mir haben möchte. Ich.. Ich liebe dich (D/N) (N/N)"

"Ich dich auch!", meine ich glücklich.

Laut lachend nimmt er mich hoch und wirbelt mich herum. Ich hatte zwar Angst, da wir in jeder Mission sterben konnten, aber ich war um so glücklicher meine Liebe gefunden zu haben.