Tim flüsterte mir ins Ohr:,, Es gibt nur ein winziges Problem." Ich schaute ihn an. Oh nein bitte nicht noch mehr Probleme. Ist unsere Lebenssituation nicht schon Problem genug? ,,Mir ist grade eingefallen, dass heute der Jäger im Wald unterwegs ist. Dem Jäger ist aufgefallen, dass es in den letzten Jahren immer weniger Tiere wurden und macht sich dann heute auf die Suche nach dem Problem. Wenn er herausfindet, dass wir das Problem sind, wird er hier ausschlagen und dann bemerken, dass wir hier ohne jeglichen Erwachsenen leben und was das Ende vom Lied ist, kannst du dir ja denken. Ich und du und wir alle werden in ein Heim gesteckt, unsere Hunde in ein Tierheim," erklärte Tim. Wir überlegten einen Moment. ,,Und das ist jetzt nicht nur einmalig. Der Jäger schaut jetzt drei mal in der Woche. Er stellt überall im Wald Fallen auf, da er vermutet, es gibt zu viele wilde Tiere im Wald, die dann die Vögel, Hasen und Fische fressen. Er ahnt ja nicht, dass wir die wilden Tiere sind, die alles jagen und essen, weil wir sonst nicht am Leben bleiben würden,"erzählte er weiter. Er schilderte Problem für Problem. Ich hörte die ganze Zeit aufmerksam zu. Ich antwortete:,, ok also für heute würde ich sagen, dass wir früher als der Jäger da sein müssen und für die Zukunft müssen wir uns dann noch eine Dauerlösung überlegen."
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Sie sagen, aus dem Nebel gibt es kein zurück
AventuraDer Junge um denn es geht heißt Jan. Er wohnt mit seiner Familie, die aus seinem Hund Balloo, aus seiner Schwester Carolin, seiner verstorbenen Mutter Stella und seinem verstorbenen Vater Ernst besteht, sehr abgelegen an einem Waldrand in Amerika. A...
