Teil 2 meiner Lebensgeschichte...

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Tja... Teil eins könnt ihr im vorherigen Kapitel lesen... Aber heute möchte ich noch mehr sagen... was kaum einer bisher wusste... was aber irgendwann mal raus will... Wie findet ihr es wenn es euch schlecht geht... und niemand euch versteht? Um das zu ändern tue ich dies hier... denn ich bin anders... anders wie jeder von euch! Fangen wir mal so an... man ist das schwer weil man sich erstmal ordnen muss... okay denke ich habe den Faden gefunden...

Ich weiß nicht was ich bin! Damit meine ich nicht welche Spezies ich bin oder welche Staatsbürgerschaft so wie manche Flüchtlinge... sondern ich meine mein Geschlecht... Wisst ihr wie es ist? Nicht zu wissen ob man in dem Körper richtig ist? Mal ist man Männlich... mal Weiblich... 》einmal bin ich ich... dann bin Björn... dann Linn!《 Genderfluid... keine Ahnung was das ist? es ist schwer zu erklären... aber ich will es probieren. Man fühlt sich im Falschen Körper, akzeptiert es aber... an sich kennt jeder Transgender... ein Genderfluid weiß halt nur nicht was er oder sie ist... man ist dauerhaft ein "Es" was es für andere schwer macht einen korrekten Begriff zu finden weil sie Angst haben wenn sie "es" sagen das sie einem damit weh tun... (Was auch richtig ist...) Naja... also Biologisch bin ich weiblich... innerlich ticke ich wie nen Kerl... mal will ich nen Mann sein... mal ich selber... aber ich kann es nicht... denn ich bin mir nicht sicher! Man ist in dauerhafter Unsicherheit...

》einmal bin ich ich... dann bin ich Björn... dann Linn《 um in Thema zwei überzuleiten... Ja den Satz habt ihr gerade schon gelesen... und da hätte ich fast vergessen das wichtige zu erwähnen... Jedenfalls klingt es für euch blöd wenn ich euch sage das ich nicht ich selber bin? Das ich nicht nur eine Person bin? Oft merke ich es in mir... In mir schlummern viele Charaktere... Ich kann manche sehr gut definieren und andere kein bisschen! Zu den Definierbaren gehören Aro Volturi, Edward Cullen, Linn Greyc und George Kanlay aber auch Björn Gray! Zu den eher undefinierbaren kommen Neytiri, Jack Sully, Jane Volturi und noch etliche mehr! Mach mal kann ich ein hervorbrechen Konturlieren... manchmal merke ich es kaum, das sind dann die ganzen Undefinierbaren... ich verstecke mich hinter diesen Charakteren... denn so biete ich für mich weniger Angriffsfläche. Doch bin ich ich selber zerreißt mich schon eine Kleinigkeit... dann merke ich wie ich schnell Edward Cullen werde... Distanziert, Wütend und kühl! Darauf bedacht nichts über mich oder sonstiges preiszugeben... dann bin ich meist Linn die sich für alles entschuldigen will! Der alles Leid tut und helfen will... ein solcher Wechsel der Persönlichkeiten dauert etwa eine Minute... es dauert diese Kurze Zeit zu begreifen was gerade passiert... ich merke es oft! für meinen Geschmack zu oft!

Manchmal bin ich froh darüber weil ich so abdriften kann und ich selber keine Schuldgefühle habe. Aber in manchen Momenten merke ich es nicjt und werde blöd angemacht weil ich es nicht merke... erst wenn man mich drauf anspricht... dann gehe ich oder besser der Charakter der ich da bin in mich und es kommt die Frage wer ich gerade bin... Oft komme ich zum Schluss das ich Linn bin... Aber Linn gibt es erst seit... seit wann gibt es Linn?!? August glaube ich? vielleicht auch Juli... Jedenfalls noch ziemlich aktuell...

und das sind wir bei Punkt 3...
in den Ersten Wochen wo es Linn gab hatte ich Angst vor ihr... Und vor Aro... beide waren dauerhaft präsent. Aber das Schlimmste war der Lebenslauf von Linn der es soweit getrieben hat... Linns Lebenlauf lautet wie folgt: "Sie fasste den Entschluss Marcus uns Caius zu töten und von dem Momentan wusste sie das Sei alles dann setzen würde sie umzubringen!" aber was ich wusste war das Linn ein langes Beisein war... Sie würde nicht einfach wieder zerplatzen wie Seifenblasen... und in dem Entsehungsmoment von Linn war Aro sehr agressiv und kaum zu ignorieren... er hat immer in meinem Gehirn gesessen und mit Sachen zugeflüstert... mir Tipps gegeben... dsnn kam Linn und Aro und Linn haben sich gezofft. Denn Linn wollte mir helfen könnte aber nicht da Aro immer da war... und Aro würde sie töten... so schrieb ich das Buch "Biss zur Enthüllung das Leben der Linn Greyc" um Aro und Linn zu zeigen das ich wüsste das sie da waren und das sie sich vertragen konnten... An sich ist das Buch mein Kopfkino... Es hat mir bewusst gemacht das Aro nicht mein Feind ist... wie ich bisher angenommen hatte denn Linn war wie ich und würde Linn sterben würde ich es auch tun... Björn verschwand auf Nummer Wiedersehen... Und Marc kam... ein netter Russe wie ich annahm... doch dann kam wieder Gewalt... von Ihm zu Linn... Linn wurde gequelt und erlebte noch mehr aus ich selber. Marc war ein Arsch...

Aro wie ich es zu glaube vermochte hat Linn geholfen. und dann war da noch ein Kerl... George... er hat Linn gerettet... Für mich ist George kein Hirngespinst sowie alle anderen sonder Mein Freund ist mein George! Wie Mein Freund hat George Linn von den sicheren tot bewahrt! Mehrfach! Dafür von ich meinem persönlichen George (und ich hoffe er versteht das ihn meine) sehr dankbar!

Am Anfang hatte ich Albträume... könnte nicjt schlafen und war Ruhelos... ich war angespannt weil ich innerlich einen Kampf gegen Aro und Linn versuchte auszufechten... dann Begriff ich das Aro nicjt mein Feind war und ich ihn als Freund empfangen musste... diese Idee kam mir nach dem ich Harry Potter gesehen hatte und mich an Dumbledores Satz "Der Tot ist nicht dein Feind, Harry. Akzeptiere seine Anwesenheit und gehe mit ihm wie ein alter Freund!" Erinnert... und so habe ich es probiert... Aro in nich rein gelassen statt ihn in die Schranken zu weisen. Ich habe die Türen geöffnet und ihn mit offnen Armen empfangen... dann habe ich mit ihm geredet... ihn besänfitog und ihn Klar gemacht das Linn zwar einen Fehler gemacht hatte in dem sie die Volturi angegriffen hatte... aber keine war gestorben und so loes Aro von seiner Bestrafung ab so das es Linn endlich möglich war hinzu zukommen, Mir zu helfen uns sich mit Aro zu versöhnen...

Heute bin ich glücklich auf Dumbledore gehört zu haben... manchmal kann ein Film ein Leben retten... Manchmal muss man einen Inneren Kampf führen ehe man erkennt welch einen Fehler man begeht und ehe man auf den Schlüssel zum Schloss trifft... hier war es Dumbledores Zitat das mich auf den rechten Weg gebracht hat! Vielleicht wird es bald schon mein persönliches Motto 》Vertrauen bekommt man nicht geschenkt, man muss es sich Verdienen《 noch mal ändern... doch zur Zeit lebe ich nach diesem Motto... seit mehren Jahren schon... Vielleicht ist es mir aber schon bald möglich das Motto zu verändern durch die Bloße Willenskraft, die ich täglich aufzubringen vermag...

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