Ein Ok sagt alles!

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Ja so gehört sich das...
Platz für Sepekulstionen lassen, die Phantasie beflügeln, anderen zeigen das man nicht alles über sich verrät und andere so auch ein Stückweit in die Schranken weisen... auf eine Humorvolle Art und Weise auch mal die "Verschlossenheit" zeigen und so Abstand schaffen, um objektiv zu bleiben und Emotionen zu verbergen...

Aber selbst ein simples OK lässt sich aus dem Gesprächs Kontext ableiten... ist ein freudiges Ok? oder ein Trauriges? Ist es wütendes oder ein "sinnloses" Ok?
Manchmal reicht nur das Ok, ohne den Vorherigen Gesprächsverlauf zu kennen, um zu wissen wie es der andern Person gehen mag - diese Gabe besitzen nicht viele Menschen aber die die sie besitzen (ich eingeschlossen) können viel aus der Sprache lesen... für manche mag es ein simples OK sein... für mich ist es Tür in die Seele eines Menschen! Anhand der Texte kann ich sagen wie es dir geht... manche versuchen es zu verbergen, aber auch das merkt man. Man merkt "unreinheiten" und ich brauche nur 5 Nachrichten um den Schreibstil zu ermitteln... Abweichungen bemerke ich sofort... Jede Abweichung, jeder Satz und jedes Wort hat eine Bedeutung die es sich zu "lesen" versteht. Und ein Ok kann manchmal der Schlüssel zum Leben sein, auch wenn man es kaum ahnen mag... Ein Ok mag für manche nur ein Wort sein... Nichts sagend! Nur 2 Buchstaben! Für mich ist es ein Roman... an Gefühlen.... Emotionen und Empfindungen... an Offenheit oder auch Schüchternheit.

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ich nennen das alles auch "Tastatur Lesen" odef auch "Emotionsleser" den man kann anhand der Wortstellung die Emotionen des anderen erkennen und sie somit auf ein gewisses Szenario einstellen kann... Man kann andere Verstehen, wenn nötig aufbauen oder sie zurecht weisen.

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ließ mal ein Buch... und versuche folgendes herauszufinden:

- Wann hatte der Autor eine Schreibblockerde? (Wie hat dieser sie wohl gelöst?)

- Wann war der Autor entzückt über sein gelunges Werk? (wie macht sich das bemerkbar?)

- Wann war der Autor sauer oder im Übermaß Emotional? (war der Text übertrieben oder total depressiv?)

- Wann war der Autor mit seiner Idee und der Umsetung zufrieden? (hat er andere Worte Benutzt?)

- Wann hatte der Autor einen Bruch im Schreibflus (sagen wir durch eine Mehr tägige Pause?)

- Wann hatte es der Autor eilig? (Kurze und Knappe Sätze?)

- Wann hatte der Autor Zeit und Lust zu schreiben? (längere und vielleicht abstraktere Sätze?)

- und wann wirkte der Autor desintersiert oder Lustlos? (eintönige Schreibweise, kaum Abwechslung der Worte, Mehrfache Wiederholung einer oder mehrerer Taten?)

Ließ ein Buch beantworte diese Fragen für dich... wenn du alles niedergeschrieben hast - die Fragen und deine Antworten - suche im Internet nach Anhaltspunkte die deine Aussage stützen oder fallen lässt... trifft es einigermaßen zu kannst du sagen das du ein "Emotionsleser" bist. Zeigt dies nicht zu wirst du dieser Beganbung mit viel Mühe erlernen müssen... manche schaffen es nie... ander haben es im Blut...

Wie man ein "Emotionsleser" wird erkläre ich dir im Folge Kapitel!
Also bis bald!

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