Wie im Vorherigen Kapitel schon angekündigt wollte ich euch heute mal die Gabe des Emotionen Lesen aus Texten weiter geben!
Ich weiß es klingt wie aus einem Lehrbuch... Und ich habe einen Beispieltext von einer Freundin... diesen schicke ich im Original und mit meiner Analyse. Später werde ich dies genauer erläutern.
Jeder kennt bestimmt diesen Moment .. Man möchte immer alles richtig machen .. Aber am Ende ist es egal was man macht, den egal was man macht es ist immer Falsch .. Man ist immer an allem schuld .. Es gibt Momente an denen man nicht mehr kann .. An denen man nicht mehr will .. nicht weiter kämpfen .. nicht weiter atmen .. einfach einschlafen und nie wieder aufwachen .. Was bringt es einem ? Es gibt vieles was es einem bringt .. Keine Schmerzen mehr .. Keine Trauer mehr .. Keine Enttäuschung mehr .. Weiß man was man anderen damit an tut? Ja .. Einer weniger der sie nervt .. Einer weniger der nur Arbeit macht .. Einer weniger der immer nur im weg steht .. Was bringt es einem immer nur verletzt zu werden .. Vielleicht nicht körperlich .. Aber seelisch .. Was bringt es einen sich selbst schmerzen zu zu fügen? Schmerz lässt einen alles andere vergessen .. Vielleicht nur für einen Augenblick .. Aber dieser Augenblick ist das einzigste was einem selbst gehört .. alles andere wurde einem gestohlen .. Die ehre .. Das Vertrauen .. Der Kampfgeist .. Die Geborgenheit .. Was gibt einem in so einer Situation halt ? Die kleinen Augenblicke die man sich selbst zu fügt .. Es gibt Freunde .. Es gibt Bekanntschaften .. Es gibt Freunde .. Die dir das Messer in den Rücken rammen .. Immer und immer wieder .. Das ist kein Grund auf zu geben ? Genau .. Den das ist nicht das einzigste das einen langsam von innen heraus auffrisst .. Es gibt viele Dinge im Leben die einem zu schaffen machen .. Vielleicht ist es Trauer und der Verlust einer geliebten Person .. Vielleicht ist es Hass weil eine Person einen verletzt hat .. Solche Kleinigkeiten die sich in einem immer weiter stauen .. Bis selbst die kleingkeiten wie eine schlechte Note zum beispiel einen heulen lassen .. oder von den Eltern angemotzt zu werden und man nicht weiß wohin mit den Gefühlen .. Das sind diese Momente an denen man sich in seinem Bett zusammen rollt und einfach weint .. weint wegen Kleinigkeiten .. kleingkeiten die einen zerstören .. kleingkeiten die einen an den Rand seiner Kräfte treibt ..
Danke Writer für das Original. Jetzt werden wir noch meine Analyse ansehen ehe ich alles weitere Erläutere!
Jeder kennt bestimmt diesen Moment .. Verallgemeinerung. Zeichen auf das Ersuchen von Verständnis anderer Man möchte immer alles richtig machen .. selbstzweifel Aber am Ende ist es egal was man macht, den egal was man macht es ist immer Falsch .. Man ist immer an allem schuld .. Sich selber unschlüssig sein (hinweis Man ist immer) Es gibt Momente an denen man nicht mehr kann .. keine genaue nennung beschreibt einen dauerhaften zustand dieser Situartion An denen man nicht mehr will .. nicht weiter kämpfen .. nicht weiter atmen .. einfach einschlafen und nie wieder aufwachen .. Was bringt es einem ? Suizidale Züge... unbedacht in den Raum geworfen Es gibt vieles was es einem bringt .. Keine Schmerzen mehr .. Keine Trauer mehr .. Keine Enttäuschung mehr .. Weis man es wirklich? Leichte zweifel im fluss Weiß man was man anderen damit an tut? Fragend an andere wenden - Zeichen von Ratlosigkeit Ja .. Einer weniger der sie nervt .. Einer weniger der nur Arbeit macht .. Einer weniger der immer nur im weg steht .. Was bringt es einem immer nur verletzt zu werden .. Vielleicht nicht körperlich .. Aber seelisch .. Was bringt es einen sich selbst schmerzen zu zu fügen? Schmerz lässt einen alles andere vergessen .. erste Einsicht und leichte Skepsis Vielleicht nur für einen Augenblick .. Aber dieser Augenblick ist das einzigste was einem selbst gehört .. alles andere wurde einem gestohlen .. den monemt festhalten wollen... in der heit verharren... zögern weiter zu Schreiben ehre .. Das Vertrauen .. Der Kampfgeist .. Die Geborgenheit .. Was gibt einem in so einer Situation halt ? Die kleinen Augenblicke die man sich selbst zu fügt .. Es gibt Freunde .. Es gibt Bekanntschaften .. Es gibt Freunde .. Die dir das Messer in den Rücken rammen .. Verwendung einer Metapher - deutliches Gefühls Chaos! immer und immer wieder .. Das ist kein Grund auf zu geben ? Genau .. Den das ist nicht das einzigste das einen langsam von innen heraus auffrisst .. Es gibt viele Dinge im Leben die einem zu schaffen machen .. Vielleicht ist es Trauer und der Verlust einer geliebten Person .. traurig Vielleicht ist es Hass weil eine Person einen verletzt hat .. Solche Kleinigkeiten die sich in einem immer weiter stauen .. Bis selbst die kleingkeiten wie eine schlechte Note zum beispiel einen heulen lassen .. oder von den Eltern angemotzt zu werden und man nicht weiß wohin mit den Gefühlen .. ein zwanghaft gewähltes beispiel... Zeichen für Unsicherheiten Das sind diese Momente an denen man sich in seinem Bett zusammen rollt und einfach weint .. weint wegen Kleinigkeiten .. kleingkeiten die einen zerstören .. kleingkeiten die einen an den Rand seiner Kräfte treibt ..
Hier ist meine Analyse!
So und nun erkläre ich euch wieso ich zuwechem Schluss kam:
Glücklich / Sehr Zufrieden:
Die warme Sommer Sonne strahlte herab in einer angenehmen Temperatur. Der Wind umspielte meine Haare und kühlte die angenehm warme Luft ab. Das Meer rauschte und ich hörte die Wellen gegen die Steine der Klippen schwappen. Die salzige Briese war ein angenehmer Nebeneffekt wenn man bedachte das ich das Meer liebte, sein Farbspectrum schon auf vielen meiner Tauchgänge genießen konnte.Die Situartion wird genau beschrieben. Es wird Wärme eingebracht durch die Beschreibung des Wetters. Das Glück spielte sich im letzten Satz wieder durch die Bewunderung des Meeres beim tauchen.
Ratlos / Blockade:
Er saß da... ohne Plan und ohne sich darüber Gedanken zu machen warum er noch auf dem Bett das statt endlich zum Training zu fahren. Er wollte nicht! Was sollte er dort? Da wo alle ihn hassten? Alles von ihm in Frage stellten? Weshalb sollte er nicht einfach Zu Hause bleiben... tat er es nicht gerade? Zu Hause grübeln?Der Autor fragt viele Fragen die er selber in dem Moment nicht zu beantworten weiß. Er wiederholt oft das Wort "Er" und schreibt eintönig. Sein Schreibstil ist sehr rezessiv.
Aggressiv / Wütend:
"Was soll ich hier noch?" frsgte sie sauer und angepisst. "Was ich will? Das feindlich dein bescheuertes Leben klar kriegst. Aber nein! auch MICH hört nie einer!" Fuhr der Mann sie sauer an. Ihre Grünen Augen durchbohrten seine Eisblauen und waren voller Hass. Er schnaufte nur verächtlich.Der Autor nutzt harte Worte, schreibt voller Lust und Laune seine Gefühle zu übertragen. Er beschreibt die Wut sehr genau was auf ein Aggressiveren Moment hindeuten kann, vorallem wenn dieser Streit aus einem "normalen" Gespräch einher geht!
Traurig / Depressiv:
Die Tränen liefen über ihr Gesicht... Ihre Augen waren rot von dem Rumgereibe. Er umschloss sie und sie vergrub ihren Kopf in seiner Brust... "Karl... ich kann nicht mehr! Ich will... gehen.... für immer!" "Jess... Du weißt das... ich dir Folge?" "Karl... nein" sie weinte.Solch eine Situartion lässt sich schlecht beschreiben wenn man vor Euphorie nur so strotzt... Viele Autoren lassen diese Stellennais und verfassen sie wenn es ihnen schrecklich geht... oftmals weinen sie auch. Und lassen ihre eignen Gefühle mit in den Text fließen. Ein gutes Bespielt ist auch der Analysierte Text von oben. Während meiner doch eher noch abgestumpft wirken mag.
Wenn ihr noch mehr Beispiele wollt, sagt es mir bitte. Dann werde ich noch andere Beispiele wie Liebe, Schmerz, Hass oder auch Angst erläutern. Und es gibt noch so viel zu sagen! Also wenn euch dieser kleine Ratgeber nicht ausreicht... schreibt es mir und ich werde einen zweiten Teil verfassen. Oder soll ich ein Buch daraus machen?
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