Love in a Gefängnis//Dielochis

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Ich begann zu zittern.

Ich: D-du b-bist R-Roman L-Lochmann.

Roman: Och nee, ich dachte jetzt ich sei der Weihnachtsmann. Natürlich bin ich Roman Lochmann, wer den sonst?!

Schrie er, worauf ich zusammen zuckte.

Roman: Steh auf oder willst du auf dem Boden schlafen?! Ist mir eigentlich scheiß egal von mir aus kannst du da unten verrecken.

Sagte er worauf, ich aufstand. Roman seufzte und sagte

Roman: Ich sag dir jetzt mal ein paar regeln klar! 1) du gehst mir nicht auf die nerven. 2) Wenn wir hier alleine sind lass mich gefälligst in ruhe. 3) Du bleibst in meiner Nähe wenn wir aus der Zelle draußen sind, weil ich nicht glaube das du gerne vergewaltigt werden würdest. 4) Du hast Respekt vor meinem Zwillingsbruder, meinen Jungs und mir. 5) Du sprichst nur wenn ich es dir erlaube weil ich kein bock habe auf nerviges Mädchen Gequatsche. 6) Du antwortest mir vernünftig und hörst gefälligst auf zu stottern. 7) Du machst die Zelle alleine sauber ohne meine Hilfe. 8) Du wirst nirgends ohne mich vorher zufragen oder wenn ich nicht dabei bin hin gehen, egal wohin. 9) Pass auf das dich keiner umbringt. 10) Du gehörst mir, also das müssen nur alle denken und alle lassen dich in ruhe. Und 11) Nerv mich einmal und ich bring dich um. Hast du das verstanden, wenn ja dann ist gut, aber wenn nicht Pech gehabt ich werde es nämlich nicht zwei mal sagen.

Auf einmal ging die Tür auf und Roman sagte genervt.

Roman: Los komm mit es gibt essen.

Als wir am Speisesaal an kamen wurde es augenblicklich ruhig als alle zu uns sahen, worauf Roman meinen Arm packte und mich mit zog wo wir das Essen holten. Danach zog er mich zu einem Tisch wo mehrer Jungs saßen.

???: Hey Romi, wer ist das?

Roman: Heiko, du weißt doch das ich eine Zellengenossin bekomme und das ist sie. Ähm... wie heißt du?

Ich: Nicole.

Roman: Nicole das sind Heiko mein Zwillingsbruder, Jannik, Kai, Marc, Sven, Alex, Luca, Mike, Lukas, Leon, Fabian, Tobias, Julien, Moritz, Taddl, Ardy, Felix, Tim, Nikolas und Denis.

Er setzte sich hin und ich wusste nicht was ich tun sollte.

Roman: Bohr ey, setz dich endlich.

Sagte er und ich setzte mich.

Jannik: Und für was sitzt du?

Ich: Das ich meine Klassenkameradin umbringen hätte wollen was aber nicht stimmt.

Kai: Unschuldig im Knast also. Dann musst du aufpassen das die anderen dir nichts tun. Wir tun dir nichts, weil du mit Roman in der Zelle bist und er unser Boss ist, das heißt jeder der mit Roman in der Zelle ist wird von uns in ruhe gelassen.

Roman: Und ich muss leider auf die kleine aufpassen, das ihr nichts passiert. Mann ich hätte besseres zu tun als Babysitter zu spielen.

Sagte er genervt.

Jannik: Ach Roman sei doch nicht so fies zu ihr.

Roman: Ich mach was ich will klar! Also bin ich auch so zu ihr wie ich sein will. Und jetzt wechseln wir das Thema, hat einer von euch Zack gesehen der schuldet mir noch das Geld von letzter Woche.

Maik: Der ist-

???: Hey Süße, na willst du nicht mal kurz mit mir kommen?

Mike: Direkt hinter Nicole.

Hier mir stand ein Großer dunkelblonder Junge, der mich angrinste.

Roman: Sie gehört mir klar. Also halt dich von ihr Fern und gib mir gefälligst das Geld von letzter Woche!

Sagte er und legte seinen Arm um mich und zog mich zu mir. Und sah ihn genervt an.

Zack: Jaja, du bekommst es nachher.

Damit verschwand er, doch kurz davor

Zack: Ach ja wenn Lochmann dir zu langweilig wird, meine Zelle ist Rechts 2 Türen weiter von seiner, für dich ist sie immer offen, meine kleine.

Sagte er zwinkernd und ging lachend weg. Roman stand auf und sagte

Roman: Wir gehen raus!

Damit zog er mich am Arm mit raus und die anderen folgten uns, draußen gingen wir zur einer Ecke wo ich erfuhr das sie dort immer rum hingen. Irgendwann, kam Zack und brachte Roman das Geld und zwinkerte mir zu und verschwand dann wieder. Nach einiger zeit wurden wir alle rein geschickt und in die Zellen gebracht.

Roman: Dein Bett ist das Obere meins das untere klar, wenn du mich in der Nacht auf weckst, bist du tot klar?!

Ich: Ja.

Roman: Gut!

Damit lies er sich auf sein Bett fallen und verschenkte seine Arme hinter seinen Kopf und schloss seine Augen.