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🔵 幸村 [ Yukimura ] 🔵

Ein leises Keuchen gefolgt von einem schweren husten. Das lächelnde Gesicht des Dämonen verschwand und alles was dort blieb bildete sich zu einem verkrampften, verzeifelten Lachen. Eine schwarze Flüssigkeit floss in den Mund Yuukimura's und ihr Kopf dröhnte. Ein Seil unschlug ihren Hals. Sie wirkte wie gelähmt.
Das keuchen, was seinen Ton verlor bildete einen schmerzhaften Schlag in ihrer Brust. Ihre Augen verloren ihr nettes Braun und wurden tief, grau und leer. Keine Kraft mehr, um sich zu wehren, und keinen Willen mehr zum überleben dieses Desaster. Sie ließ sich in ihre tiefsten, verbittersten Gedanken fallen.

Alles was sie noch spürte waren fließende Tränen, was sich nach und nach in ein bekanntes Lachen verwandelte.

» Sag' mir nicht, dass es er ist... «

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Ein leuchtender, warmer Tag. So war es Yuukimura gewohnt, denn sie kannte nichts anderes mehr. Das machte ihr jedoch nicht wirklich was aus. Es war besser als in Armut und Hunger zu leben.
Ein warmes lächeln entwich von ihren Lippen, als sie Gedankenverloren die Seen Japan im Achzehnten Jahrhundert betrachtete.
Eine kleine Hand ließ sich auf ihrer Hand nieder, weshalb die Tamashi kurz zuckte, sich aber nichts anmerken ließ. Sie wusste, dass es ihr kleiner Bruder Yuu war, weshalb sie ruhig blieb und ihren Blick weiter auf den Seen haften ließ. Der Sonnenuntergang traf ein und die Sonne ließ noch einmal ihre letzten Strahlen auf die Erde gleiten, bevor sie verschwinden würde. Ihre Augen flackerten auf. Ein gähnen entwich von Mund des jüngeren, weshalb er kurz seine Augen schloss, um tief durchzuatmen. Yuukimura stand auf und hielt dem blauhaarigen die Hand zu. Mit einem sanften Lächeln sah sie zum jüngeren hinab.

» Gehen wir nach Hause? «, fragte sie mit einer ruhigen Stimme, während sie ihren kleinen Bruder in ihre Schulter setzte, um mit ihm den Wald zu verlassen. Behutsam legte der Tamashi seinen Kopf auf den Rücken der älteren. Nur noch das raschen der Blätter auf den Bäumen war noch zu hören. Die Stille traf ein.

ありがとう...

» ❄ «