◀ 野地 [ Noji ] ▶

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Hier möchte ich nur zur Warnung mitteilten, dass hier ein sehr ekelhafter Tod von meinem Oc Noji beschrieben wird! Also wer schwache nerven hat, sollte diesen Tot überspringen. Also bis zur ihren Erinnerungen an ihre Kindheit! An die anderen:

Viel Spaß!

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War dies jetzt ihr Tod?

Sie wusste es nicht. Sie spürte eine enorme Angst in sich fließen, was das Überleben noch schwerer machte. Ihre kraft war verschwunden. Jetzt war sie nur noch ein einfacher Mensch. Ihre Knochen fühlten sich schwer an und ihr Sichtfeld wurde immer schwarzer. Das lila Gas zog sich langsam in ihren Körper und fraß ihre Lungen von ihnen auf.

Gefesselt am Experimente-Tisch. Für Menschen war sie schon immer ein einfaches Objekt, oder? Musste sie jetzt unbedingt sterben? Sie wollte sich doch noch mit ihrer besten Schwester vertragen. Sie war zu spät. Ihre Augen doppelt so groß, ihr Körper ganz schwer. So groß, fast schon bettelnd. Ein starkes husten. In ihren sammelten sich sämtliche Tränen, waren jedoch unfähig, runterzufließen. Sogar dafür war sie zu schwach. Ihr Körper zuckte zusammen und drohte zu schreien - schreien nach Vergebung. -.
Die Augen Noji's schlossen sich. Ihre gebrochenen Nägel krallten sich an das Dicke Metall, so, dass sie schon bluteten. Das Husten verschlimmerte sich. Noji hatte das Bedürfnis, zu kotzen. Genau das machte sie. Aber was ihr aus dem Mund floss, war alles andere als Normal. Blut, Blut gemischt mit Fleisch und lila Stoffen. Sämtliche Fleischstücken flogen durch den weißen Raum. Plötzlich hörte alles auf. Der Körper lag still auf den Metall. Hatte sie aufgehört, sich zu wehren? Die schwarzen Tränen tropften von den Wangen ins Blut, wo sie sich zu einem roten Wasser vermischten. Keine Bewegungen mehr. Ihre Augen wurden letztendlich komplett weiß. Auf ihren Lippen jedoch konnte man ein leichtes Lächeln annehmen. Ist sie schwarzhaarige etwa wirklich mit einem Lächeln im Gesicht gestorben?

» Darf ich nicht mein Leben noch einmal von vorne leben...? «

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Der kalte Schnee prallte an ihrem Fenster ab und ließ sich leise auf dem Boden nieder.
Auch wenn es dunkel war, empfand man alles in ihrer Nähe so angenehm warm. Lag es an ihrem Charakter? Oder doch an ihrer ungewöhnlichen Körpertemperatur? Aber dem Kind blieb es gleich. Ihre Hände tief in denen der Mutter. Alles was sie hatte war ihre Mutter. Noji war dankbar, dafür, dass sie existieren durfte. Dafür, dass sie ihr leckeres Essen essen durfte. Dafür, dass sie eben da sein durfte. In der Linken Hand das Buch fest in Griff, las sie ihre Geschichten weiter.

» Es muss nichts großes sein. Etwas kleines reicht ganz und gar aus. Danke, Mama... «

希望と絶望...

» ❄ «

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