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Damien Pov.

Ich kuschelte mich noch enger an meine wärme Quelle und diese knurrte darauf. Ich zuckte zusammen und drehte mich um, neben mir lag Jayden. Dann viel mir wieder ein was gestern passiert ist, er sah mir in die Augen und ihm nächsten Moment spürte ich seine Lippen auf meinen. Sie fühlte sich perfekt an, so weich und doch so rau, als wären sie nur für mich gemacht. Ich erwiderte sein Kuss sofort und nach einem noch ruhigen Kuss wurde eine wilde Knutscherei und er bat sogar mit seiner Zunge um Einlass die ich ihm gewährte. Seine Zunge tastete meine Mundhöhle ab und um fuhr dann meine Zunge, als er mit seiner Zungenspitze an meine kam, stöhnte ich ihn den Kuss, zuckte aber sofort, durch einen schmerz an meinem Hals zusammen und wimmerte. Jayden löste sich sofort von mir und rollte mich zusammen, ich wimmerte immer und immer weiter. Es tut weh, es tut weh, es tut weh. Tränen rollten meine Wange runter und ich winselte und wimmerte immer weiter. ,,hey was ist los?!" Jayden sah leicht panisch aus ,,Die Wunden hätten schon veheilt sein müssen?!" er sah leicht geschockt aus, sprang dann auf riss die Tür auf und schrie ,,MAXXXXXXX" nach wenigen Sekunden hörte man wie jemand eine Treppe hoch rannte und dann Max und Jayden über mir standen ,,Die Wunden heilen nicht! Es müssen Silberkugeln gewesen sein!" Max knurrte auf bei dem Satz. Ich winselte immer noch und rollte mich weiter zusammen, bis ich merkte das meine Knochen brachen und ich vor schmerz auf schrie dann lag ich als kleiner weißer Wolf da, mein Fell noch rot von dem Blut. Komm schon Damien, so ein bisschen Silber schwächt dich doch nicht! Ich rollte mich vom Bett und knallte auf den Boden ,,DAMIEN!" schrie Jayden besorgt. Ich stand mit zitternden Beinen auf und lief aus dem Zimmer, Max und Jayden rannten mir nach. Ich lief eher nur auf 3 Beinen da ich mein viertes anzog auf vor schmerz. Ich biss meine Zähne zusammen als ich an der Treppe ankam, legte mich hin und ließ mich runter rollen. Ich winselte kurz als ich unten ankam, doch stand wieder auf und lief weiter. Ich hörte noch wie Max und Jayden mich riefen, bevor ich unten im Wohnzimmer ankam, dort fand Jaydens Jacke und zog sie von der Couch. Ich nahm sie und legte sie vor den Kamien der an war und kuschelte mich dort ein. Als die Jungs ins Wohnzimmer stürzten, sah mich Jayden besorgt an. Ich knurrte einmal laut und legte meinen Kopf dann wieder ab. Max und Jayden sahen sich dann einmal an und kamen dann zu mir, doch bevor sie bei mir waren übernahm Rubin die Obenhand.

Rubin Pov.

Ich knurrte die beiden extrem bedrohlich an, egal ob es mein Mate und in der Art mein Bruder ist. Ich wäre nie verletzt worden, wenn ich erstens nie hier her gekommen wäre und wenn mich dieser Arsch von Mate mich nicht abgelehnt hätte. Trotzdem Liebe ich ihn... Jayden streckte seine Hand nach mir doch ich knurrte nur extrem laut auf und schnappte danach. ,,Damien was ist los...?" er sah leicht verzweifelt aus, doch mein Bruder sah mich genau an ,,Das ist nicht Damien" sagte er, Schlaukopf ,,Wer dan?" das ich nicht lache, das Jayden dich sorgen macht. ,,Das ist Rubin, Damiens Wolf" ich knurrte einmal laut und stand dann auf und baute mich vor ihnen auf. ,,Damals als Kind war Rubin schon stark, also vorsichtig" sagte Max. Oh ja als ich und Damien 2 Jahre alt waren, haben wir unseren ach so tollen Bruder mal so richtig fertig gemacht. Doch ich hatte keine Lust mich zu streiten, also gab ich Damien die Kontrolle wieder, er verwandelte sich auch sofort zurück.

Damien Pov.

Ich lag nun auf dem Boden und atmete hektisch ,,Damien?" Jayden kam auf mich zu und ich rutsche vor ihm weg. ,,Fass mich nicht an" ich beobachtete panisch jede seiner Bewegungen ,,Was hat er?" er sah Max verzweifelt an ,,Ich sag doch es ist einfach zu viel" ich fühlte mich in die Ecke gedrängt und sah mich immer panischer um und sah dann meine Chance. Ich rannte auf Max zu und er zuckte zusammen, vor im blieb ich stehen trat ihm stark auf dem Fuß und er hob ihn und hüpfte herum, meine Chance ich rannte nach oben und schloss mich ein. Im Zimmer rannte ich auf und ab, die schmerzen wohl bemerkt ignorierend. Ich hörte wie unten sie Haustür ins schloss viel und der Geruch von Jayden verschwand. Ich öffnete die Tür und lief nach unten, dort saß Max, seine Hand verdeckten sein Gesicht und seine Arme stütze er auf seine Beine. Ich hätte einfach nie hier her kommen sollen! 

,,Damien?" ich sah zu Max und er sah mich an ,,Wieso bist du so ausgerastet?" fragte er mich ,,Wieso ich was?! Mein MATE akzeptiert mich nicht, er hasst mich! Okay wofür bin ich auch nur hier?! Ich hasse es hier! Ich hasse dich!" schrie ich und dann verdunkelten sich seine Augen ,,Dann geh doch zurück zu Mum und Dad!" knurrte er und stand auf ,,WO DEN AUF DEM SCHLACHT FELD ODER DOCH IM HIMMEL BEI DEN TODEN!" schrie ich und rannte hoch. Ich schloss mich ein, nahm mir einen Rucksack und packte das nötigste ein. Dann schrieb ich noch einen Zettel und sprang aus den Fenster. FUCK! Ich musste mir ein schreien verkneifen.  Ich rannte los und lief also zum Bahnhof, dort bezahlte ich ein Ticket und stieg ein und fuhr los. Nach Hause, so wie Max es wollte. Ich sollte zu Mum und Dad, naja ganz wäre ich noch nicht da, aber dann wäre Jayden den Schwuchtel und Schwanzlutscher los und Max seine Last. Ich nahm mein Handy und hörte Musik, ich hörte noch wie ich immer wieder angerufen wurde, ich drückte die Anrufe aber immer wieder weg.

Jayden Pov.

Ich lag gerade in meinem Bett und machte mir selbst vorwürfe, wieso ich ihn bei unserer Begegnung so behandelt habe. Plötzlich klingelte mein Handy und ich sah das Max anrief. ,,Hey was los?" ich hörte wie Max gegen etwas trat ,,Jetzt weiß ich wieso Damien hier ist! Er hat sich aber eingeschlossen!" ich saß sofort Kerzen gerade im Bett ,,Ich komme sofort!" ich sprang auf und rannte in meine Garage, schnappte mir meinen Ferrari F12 und fuhr sofort los. Nach wenigen Minuten war ich da, ich sprang raus und rannte zur Tür. Max kam mir entgegen und rannte zu meinem Auto ,,Wir müssen ihn aufhalten!" schrie er. Er rannte auf mich zu, klaute meinen Schlüssel und warf sich in den Fahrersitz. Ich stieg auch ein und drückte mir einen Zettel in die Hand.

Hey Max,

Bin dann mal weg, dann bin ich jedenfalls keine Last mehr für dich. Achja sag Jayden, jetzt ist er seinen Schwuchtel und Schwanzlutscher los. Gehe dann mal zu meinen Eltern. Ps. Ich hasse euch

Ich starrte den Zettel eine Weile an und sah dann Max an ,,Was meint er damit zu seinen Eltern?!" Max sah mich an, dann wieder die Straße und verkrampfte sich ,,Unsere Eltern sind tot" ich sah ihn an ,,NEIN! DAS DARF ER NICHT! FAHR SCHON!" er drückte noch mehr das Gaspedal runter und dann waren wir am Bahnhof ,,Wie heißt das Bahngleis für den Zug  der nach Statrum fährt?" fragte Max die Frau am Schalter ,,Gleis G14" wir rannten los, doch zu spät, der Zug fuhr gerade weg, ich viel auf meine Knie und Tränen rollten über meine Wange ,,NEIN! NEIN! NEIN! ER DARF NICHT!" ich schlug mit meinen Fäusten auf den Boden.

Er und ich? Never!  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt