Er und ich? Never!

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Damien P.o.v

Ein wohliges Gefühl durch strömte meinen Körper als ich meine Augen öffnete.

Er hat uns Makiert!

schrie Rubin in meinem Kopf und ich könnte schwören mein Kopf Platz gleich. Doch als ich realisierte was Rubin gesagt hatte, saß ich Kerzen gerade im Bett, okay ich versuchte es. Ich wurde nämlich von zwei starken Armen wieder zurück gezogen. Ich musste bei den anblick lächeln. Jayden Oberkörper frei und man sah genau seinen V ausschnitt. Seine Brust senkte sich langsam und ruhig und von seinem Sixpack fange ich erst gar nicht an.

Er ist perfekt oder Damien?

Ja das ist er Rubin

Ich konnte mein lächeln nicht mehr abstellen, trotzdem wollte ich den biss sehen. Also pickste ich Jayden vorsichtig in seine Wange ,,Jayden?" er grummelte nun ,,Jayden?" fragte ich nochmal, der doch reagierte wieder nicht. Dann eben anders ,,Jayden!" ich ließ genug Panik in meine Stimme einfließen, so das er mich sofort los ließ und sich Kampf bereit machte. ,,Danke" lachte ich und er sah mich leicht verwirrt an, doch als er realisierte was ich getan hatte, guckte er beleidigt. ,,Ich will den Biss sehen" lachte ich, sofort war er hellhörig und kam von seiner Seite im Bett zu mir rüber gekrabbelt und zog mein Shirt leicht zur Seite. Als er seinen Biss sah knurrte er und küsste den Biss, dabei knurrte er ,,Meins!" ich lachte ,,Ja" ich schmiegte mich an ihn und der drang Körperkontakt zu haben war noch schlimmer als vorher. ,,Ich will ihn auch sehen" hauchte ich an Jaydens Brust, er nickte nur benebelt und ließ mich los. Ich stand auf und lief ins Bad. Vorm Spiegel staunte ich nicht schlecht. (Nicht wundern in dieser Geschichte ist der biss später ein Tattoo) Ich legte meine Hand auf die Makierung, sie war wunderschön. Es war ein Wolf der den Mond anheult, das Bild war ganz schwarz, bis auf die Augen, diese strahlten in einem kräftigen Rot. Ich streichelte leicht über meine Makierung, bis sich zwei Hände auf meine Taille legen ,,es ist wunderschön..." sage ich und musste wieder lächeln ,,Dann guck dir meins an" ich hörte das schmunzeln aus Jaydens Stimme ,,Du hast auch eins?" ich war verwirrt, viel wusste ich ja nicht über die Makierung, sprich die Tattoos. ,,Ja, ich habe die Makiert und dadurch hast du dein Tattoo bekommen und ich ebenso" er deutete auch seine Schulter. Es war wie meins nur das der Wolf weiß war und seine Augen Kristallblau strahlen. ,,Wow..." hauche ich gegen seine Schulter und streiche leicht darüber.

Nachdem Jayden und ich uns noch weiter bestaunt haben, sind wir runter gegangen und haben uns was zu essen gemacht ,,schläft Kat immer noch?" ich zuckte mit den Schultern ,,Ich geh mal gucken" Jayden nickte und richtete seinen Blick wieder auf den Teller. Ich lief also nach oben und klopfte an Kat's Zimmer. Da keine Antwort kam, öffnete ich die Tür so ,,Kat?" sie lag noch immer in ihrer Decke eingekuschelt und ihre Haare liegen quer über ihrem Kissen und ich Mund steht leicht offen. Ich musste grinsen und schloss die Tür leise. ,,Sie schläft noch" lächelte ich Jayden an, er nickte bloß ,,Alles okay?" er nickte ,,Ja, nur ich musste gerade an die Zeit denken, als ich dich kennen gelernt habe. Da habe ich gesagt ich werde dich niemals akzeptieren und jetzt habe ich dich makiert und das ist das wundervollste was meinem Leben jemals passiert ist" ich musste lächeln und legte meinen Kopf schief. Ich stand auf und lief zum Kühlschrank und holte mir die Milch daraus, dann lief ich so nah an Jayden vorbei das ich im Laufen schnell einen Kuss auf die Wange gab und sagte ,,Ich liebe dich" er sah mich verblüfft an, bevor er aufstand und mich von meinem Stuhl wieder hoch hob, dann wirbelte er mich herum ,,Und ich liebe dich" sagte er und küsste mich stürmisch auf meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss sofort und es wurde schnell zu einer wilden Knutscherei. Ich hatte meine Hände in seinen Haaren vergraben und seine Hände ruhten auf meiner Taille. ,,Sucht euch ein Zimmer!" fauchte Kat uns an, wir fuhren sofort aus einander und ich wurde rot. Kat lachte und Jayden grinste mich an.

Kat Frühstückte, Jayden war in seinem Arbeitszimmer eigentlich wollte er nicht aber er musste wegen dem Rudel und ich ja was mache ich. Ich liege in Jaydens Bett und starre die Decke an.

Damien? Können wir bitte mal wieder laufen gehen?

Hmm ja tut uns mal wieder gut

Ich stand auf und wollte gerade in Jaydens Büro gehen als Rubin mir etwas sagte.

Du kannst ihm das auch per Gedanken sagen

Okay mal testen.

Jayden? Ich gehe mal wieder als Wolf etwas laufen

Okay, würde am liebsten mit muss aber das hier machen, pass aber auf dich auf okay?

Natürlich

Also lief ich nach draußen und ließ meine Knochen knacken. Sie brachen und ich spürte nur ein kleines Zucken, dann stand ich wenige Sekunden später als Wolf auf vier Pfoten. Dann los. Ich sprintete los und rannte Zick Zack um die Bäumen. Nach mehreren Kilometern machte ich kurz Pause und legte mich hin. Ich wollte gerade weiter als ich nur eine alt zu bekannte Hitze in mir auf quol und mein Glied anfing schmerzlich zu pochen. Scheiße nicht jetzt, nicht hier, nicht mitten im Wald wo sonst ein Wolf kommen kann! Ich muss hier weg! Ich rannte los, mich verstecken doch mein Körper zieht mich nach Jayden. Ich verliere dich Kontrolle über meinen klaren Verstand und renne nur noch. Kurz bevor ich mein Ziel erreicht habe, werde ich angesprungen und lande mich einem schmerz erfüllten jaulen auf. Ich will mich sofort wieder auf rappeln, doch ich werde von dem Wolf auf den Boden gedrückt. Er stellt dich hinter mich knurrt. Ich fange an zu winseln und lege meinen Kopf auf den Boden. Plötzlich stellt er sich von hinten über mich und positioniert sich an meinem Eingang. Ich wimmere auf als er sich ein Stück in mich drückt. Und als er plötzlich mit einem Ruck in mich stößt heule ich schmerz erfüllt auf. Ich liege fast leblos unter ihm wärend er sich immer wieder in mich stößt, ich spüre das er bald kommen wird und das tat er auch nach wenigen stößen. Als er in mir kam heulte ich so laut wie noch nie auf und danach wimmerte ich stark und rollte mich zusammen, er zog sich aus mich raus und beschnupperte mich und lief um mich herum, gerade wollte er sich wieder hinter mich positionieren, als....