Ich übergab mich mitleer weile fast jeden Tag und es wurde nur noch schlimmer. Bei Männlichen Omegas ist das ja noch anders als bei Frauen, bei Männlichen Omegas kommt das Kind schon innerhalb von 5 Monaten. Tja und mein Bauch wächst nun, ich liege fast nur noch und esse nur noch komisches Zeug. Jayden macht sich jeden Tag unglaubliche Sorgen um mich und will eigentlich nur bei mir bleiben. Doch ich schicke ihn immer wieder weg, er muss sich ums Rudel kümmern, ja er weiß es nicht und macht sich dadurch noch mehr sorgen, aber ich kann es ihm nicht sagen. Rubin ist einfach glücklich das wir schwanger sind und wie Rubin es mir erzählt, spürt er nicht nur ein Kind sondern mehr nur er weiß noch nicht wie viele. Ich habe zwar ein bisschen Angst vor der Geburt, aber ich werde meine Kinder lieben.
Unsere Kinder
Unsere Kinder
Immer muss Rubin etwas sagen, ich musste schmunzeln. Er ist unglaublich glücklich und freut sich, doch er weiß wer der Vater ist. Er will es mir aber nicht sagen, genau aus dem Grund das ich es erst Jayden sagen soll. Doch ich habe immer noch Angst, Jayden fällt es aber bald auf seit dem ich bemerkt habe das ich schwanger bin ist nun 1 Monat rum. ,,Hey Baby" Jayden kommt ins Zimmer und küsst meine Stirn ,,Wie geht es dir?" er setzt sich an die Bettkante und nimmt meine Hand in seine. Er streichelt mit seinem Daumen über meine Hand und sieht mich liebevoll an. ,,Es geht, würde mir besser gehen wenn du bei mir bist" lächelte ich, ja ich kann ihm es nicht sagen mit der Schwangerschaft aber ich liebe ihn trotzdem und brauche seine Nähe, ebenso wie die Babys. ,,Ich weiß...dadrauf kommen wir schon zum anderen Punkt..." ich sah ihn fragend an ,,Ich muss für ein paar Wochen in ein anderes Rudel, sie haben Streit mit einem anderen Rudel und ich soll helfen. Da sie Angst haben es endet im Krieg" ich nickte betrübt ,,Ist es in Ordnung das ich gehe. Ich weiß es geht dir schlecht aber..." ich zog meine Hand aus seiner und er sah mich verletzt an ,,Ist okay" ich lächelte ein bisschen gequält und legte meine Hand an seine Wange, er schmiegte sich sofort an sie ,,Okay, ich packe dann mal" ich nickte und er stand auf und holte seine Kleidung aus dem Schrank.
Nach 2 Stunden packen war Jayden fertig und kam zu mir ,,Wir Telefonieren so oft es geht okay?" ich nickte, er gab mir einen langen und tiefen Kuss, bevor er sich seufzend löste ,,Wie ich das jetzt schon vermisse, bis in ein paar Wochen Damien" ich lächelte sanft ,,Ich liebe dich" er drehte sich noch einmal um und lächelte ,,Ich liebe dich auch" dann ging er aus dem Zimmer und ich seufzte, jetzt war er erstmal weg.
,,Hey wie gehts dir und den Kindern?" Kat kam ins Zimmer und setzte sich aufs Bett ,,Bei den Kindern denke ich geht es gerade noch, bei mir bin ich noch unschlüssig" sie nickte verstehend ,,Bisschen Ablenkung? Film und Essen?" ich nickte, wir gingen nach unten in die Küche und machten Pommes, bei mir mit Marschmellows, dann noch viele Schüüsel Popcorn und noch ein paar andere Leckerein. Dann machten wir es uns bequem im Wohnzimmer, Kat legte den Film Magic Mike ein. ,,Ist das dein ernst?" lachte ich, sie lachte ebenfalls ,,ja" sie schmiss sich neben mich auf die Couch und wir fingen an uns voll zu stopfen, während wir dem Film gespannt folgten.
-----2 Wochen später------
Mit der Zeit ging es mir immer schlechter, am Telefon tat ich zwar so das es mir gut geht, doch ich will zu Jayden. Ich und die Kinder brauchen ihn, Rubin sagte sie entwickeln sich nicht normal. Genau das machte mir nun Angst. ,,Damien es reicht! Wir fahren jetzt zu ihm!" sagte sie streng und stand auf, sie nahm sich den Autoschlüssel von einem von Jaydens Autos und nahm meine Hand, sie zog mich hoch und warf mich in das Auto. Dann stieg sie ein und fuhr los, zwischen der fahrt merkte ich immer wieder ihre Blicke auf mir, die ich aber gekonnt ignorierte. Nach vielen Stunden kamen wir endlich an und sie riss die Autotür auf und rannte auf das Haus zu. Ich blieb sitzen, starrte gerade aus auf den Wald, mit der einen Hand auf meinem Bauch. Ich hörte lautes Geschrei und dann wurde meine Autotür aufgerissen und ich wurde in starke Arme gezogen, sofort liefen mir die Tränen über die Wangen. ,,Es tut mir leid" hauchte Jayden gegen meine Schulter, ich nickte nur unter Tränen. Er schnallte mich ab und trug mich ins Haus. Im Haus waren viele fremde Personen zu sehen, es war mir unangenehm und drückte mich näher an Jayden. Er brachte mich in ein Zimmer und legte mich in ein Bett, sofort zog er mich an sich. ,,Es tut mir leid...Es tut mir leid...Es tut mir leid" wisperte er immer wieder gegen meinen Nacken.
Wir lagen noch etwas länger an einander gekuschelt da, bis Jayden vorschlug etwas zu essen, ich nickte nur. ,,Was willst du den haben?" er sah mich liebevoll an ,,Hast du Möhren, saure Gurken und Jogurt?" er sah mich jetzt verstört an ,,Alles okay bei dir? Sowas isst du doch normal nicht" ich winkte nur mit der Hand ab, er stellte mir dann die gewünschten Sachen vor die Nase, die ich schnell verdrückte. Danach gingen wir wieder hoch ,,Okay Damien was ist los mit dir?" er sah mich ernst an und verschränkte seine Arme ,,Nichts" sagte ich kleinlaut und schaute auf den Boden, wunderschönes Holz hat der Boden ja. ,,Nichts soll los sein? Damien sag mir sofort was los ist! Betrügst du mich?! Oder was verschweigst du mir!" schrie er mich nun an nun sah ich geschockt auf und ich sah schmerz in seinen Augen, seine Augen fingen an zu glitzern und er konnte sich nur stark die Tränen zurück halten ,,Ich soll dich betrügen?! Wie könnte ich das den jemals? Ich bin an dich gebunden! Du hast mich makiert! Du würdest es spüren!" schrie ich ihn nun an ,,Was hast du dann!" schrie er und raufte sich die Haare und lief auf und ab, ich sah sogar das seine Augen rot wurden, das Alpha rot ,,SAG ES MIR!" knurrte er mit seiner Alpha Stimme, ich machte mich klein doch sagte nichts ,,SAG ES DAMIEN!" schrie er weiter ,,Nein!" wimmerte ich und sank auf die Knie und stützte mich mit den Händen auf den Boden ab ,,WOVOR HAST DU SO ANGST!" schrie er mich weiter an, nun flossen die Tränen über meine Wangen, ich ballte meine Hände zu Fäusten und starrte schmerz erfüllt auf den Boden, nun war ich der der schrie, aber mein Blick war immer noch auf den Boden während Tränen auf den Boden vielen,,Vor deiner Reaktion das ich Schwanger bin!"
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Er und ich? Never!
WerewolfEr-Damien-17-Omega-Homo(Schwul) Er-Jayden-19-Alpha-Hetero oder doch nicht? Eine Geschichte mit Klischees, Drama und Romantik. Können die beiden zusammen finden? Dies werdet ihr nur selbst heraus finden können. Damien und Jayden. Eine Geschichte mi...