Kapitel 6

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#6 pov. Stegi
"Hey Stegilein." "Ääh Hey mum. Was wird das hier?" "Ja, also Stegi. Wir müssen reden." Okay das kann nichts gutes bedeuten. Sie deutete mir an sich auf den Stuhl zu setzen, was Ich auch tat. "Du weißt ja das Ich viel mit der Arbeit Zu tun habe und das wir uns fast nie sehen. Du weißt auch das du immer für sich selber Sorgen musst und das alles. Und damit es für dich einfacher wird habe ich dich bei der Schule angemeldet. Es ist nämlich nicht nur eine Schule sondern auch ein Internat." "WAS?!" Wtf was soll das. Sie will mich auf ein Internat schicken. "Stegi, bitte rege dich nicht auf es ist schon alles geregelt und es ist besser so für uns alle. Bitte stegi." Omg das muss ich erstmal alles verarbeiten. Sie will mich nicht mehr hier haben "Wieso hast du das denn nicht vorher gesagt?" "Es tut mir leid Stegobert aber es war sehr kurzfristig. Aber komm es wird toll werden. Da sind ganz viele Leute in deinem Alter die da wohnen. Die Sache ist die, du musst bis morgen in deinem Zimmer sein. Das heißt du musst noch deinen Rucksack packen. Ich habe das meiste aus deinem Schrank schon eingepackt. "Warum schon morgen?" "Es ging nicht anders." Wow. Das war deine ganze Antwort Mutter. Ich rollte meine Augen und gab einen genervten Seufzer von mir. Jetzt weiß ich wenigstens was die Sekretärin meinte. Ich stampfte in mein Zimmer und packte meine Sachen, das meiste irgendetwas elektronisches oder was zum Zeichnen. Dann rief meine Mutter mich "Stegi Schatz, Wir müssen jetzt los." Pff, aber ihr jetzt zu wieder sprechen würde nichts bringen. Sie hatte sowieso schon alles vorbereitet. Zwei Minuten später saßen wir im Auto und eine Viertel Stunde später im Sekretariat. Meine Mutter und die Frau von heute unter hielten sich für ne gefühlte Ewigkeit. Boa, ist das ätzend. Endlich sprach sie mich mal an und Wir machten uns auf den Weg zu dem Zimmer. "Also Stegi, Ich habe mitbekommen das du dich mit Thaddeus und Manuel angefreundet hast! Deswegen haben wir sie her gebeten um dir alles zu zeigen." "Okay danke." Taddl und Manu trafen wir an der Tür zu dem Zimmer. Die Sekretärin gab mir einen Schlüssel und Ich trat in Zimmer. Wie es aussah hatte Ich ein Einzel Zimmer, nice. Wenigstens eine gute Sache. "Na Stegi, alles gut." "Yap, bei euch so?" "Alles tuhl." Ich lachte sofort den Manu und seine Tumorstimme waren schon geil. Fragt nicht wieso es Tumorstimme heißt. Denn Ich habe keine Ahnung hat T. mir so gesagt. Vielleicht könnte es ja Cool werden. "Guten Tag, sie müssen die Mutter von Stegi sein." Wow, ganz schön höflich Taddl, Ich warf ihm einen Schmunzelnden Blick zu. Meine Mutter aber starrte ihn nur an, okay... sie mußte erstmal auf die blauen Haare und Tattoos klar kommen. Ich lächelte wieder. Dann fang sie sich wieder und sagte "Ja das bin ich. Und ihr müsstet Thaddeus und Manuel sein!" "Yup, aber Manu und Taddl sind uns lieber, bitte?" "Klar." Die Unterhaltung war sehr trocken weswegen ich sie unterbrach "Mum, willst du nicht nach Hause fahren es ist schon spät." "Ja das ist eine Gute Idee, Stegilein. Hab dich lieb." Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand. wow, das war alles. Ich räumte mein Zimmer ein und während dessen erklärten sie mir wie alles hier so läuft. Sie erklärten mir die ganzen Regeln und die Zeiten. Es ist ein sehr striktes Internat. Wieso weiß ich nicht aber sie sagten ich würde es noch früh genug erfahren. Sie wollten dann noch zum Abend essen aber Ich war zu müde und legte mich gleich Schlafen. Die Nacht war aber unruhig, ich fühlte mich irgendwie wohl.

Stexpert ff / Wie lange noch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt