Kapitel 61

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#61 pov. Dner
Ich saß alleine in meinem Zimmer und dachte nach. Wow was sollte ich auch anderes tun. Ich... war sauer, aber irgendwie nicht mehr auf Tim sondern einfach auf die ganze Situation... einfach auf mein Leben. Jetzt Sitz ich hier wie so ein richtiges opfer alleine an einem Freitag Nachmittag in meinem Zimmer. Ich stand auf und ging im Zimmer umher. Und was sollte ich jetzt tun? Könnte ich einfach zu Tim gehen und mich entschuldigen? Aber wofür das ich Stegi weiter schlagen wollte. Ich meine Ich weiß ja selbst nicht wieso, aber es war schon fast so eine art Angewohnheit ihn zu schlagen... aber einen Grund gab es irgendwie nicht. Maaaaaaaan was bin ich denn für ein Arschloch. “Fxcccck, aaaaaaach Man.“ Okay Felix du wirst jetzt einfach zu Tim gehen und dich entschuldigen und sagen das du es mit Stegi lassen wirst. Dann stand ich auf nahm mir mein Handy inf verließ mein Zimmer. Ich ging den Flur entlang in meinen Gedanken als Ich plötzlich schreie hörte. Sie waren dumpf, aber keines Wegs waren sie es. Mit schnellen Schritten, aber trotzdem vorsichtig folgte ich den immer lauter werdenden Schreien. Ich stockte als Ich vor Stegis Tür Stand, aber keinen Zweifel die Schreie und das schmerzvolle Stöhnen kamen aus seinem Zimmer. Aber wer war es? Egal ich dachte nicht mehr groß darüber nach und trat die Tür auf. Was ich sah ließ mich erstarren Tim lag in einer Blutlache auf dem Boden und Stegi daneben auch mit etwas Blut. Beide hatten ihre Augen geschlossen. Mein Blick ging dann zu den Mann welcher über Stegi stand und auf ihn einschlug. Stegi lag nur zusammen gekauert da und wimmerte und manchmal kam ein schmerz erfüllter Schrei von ihm. Der Mann bemerkte mich und schaute mich geschockt an wütend ging ich auf ihn zu. Er war wahrscheinlich noch so perplex das er nicht schnell genug reagieren konnte als ich ihm in die Magengrube schlug. Dann reagierte ich schnell und duckte mich bevor er mich mit seiner Faust erwischte. Ich drückte ihn auf dem Boden und haute seinen Kopf gegen den Boden. Mein Armgriff lockerte sich und ich bemerkte das er bewusstlos war. “Okay... FXCK FXCK.... FXCCCCK.“ Ich lief panisch im Raum rum und überlegte was ich tun sollte. Dann schaute ich erstmal nach Tim und Stegi. Ich beugte mich runter zu Tim. Er verlor sehr viel Blut. Ich merkte wie mir ein paar Tränen runter rollten. Dann ging ich schnell zu Stegi und sah das seine Augen noch leicht offen waren. “Hey... hey Stegi...“ er reagierte nicht fxck. Ich handelte schnell und sprintete den Flur entlang zur Treppe. Einige Schüler sahen mich entgeistert an. Wow, war auch zu verstehen wer hatte bitte ein shirt an was mit Blut voll gesogen war und rennte panisch zum Lehrerzimmer. Ich klopfte wie wild an die Tür als mir eine Lehrerin mit wütenden Blick aufmachte “Geht es nicht ein bisschen netter.“ schnauzte sie mich an. Dann sah sie mich und hielt sich geschockt den Mund zu. Schwer atmend brachte ich raus “H... holen s... sie puh... einen Krankenwagen. Tim... u... und Stegi sind... huh bewusstlos und v... voller Blut.“ Sie schaute mich immer noch schockiert an bis sie schnell in das Zimmer ging und es allen erzählte. Ich stand nur in der Tür und brachte meine Atmung unter Kontrolle. “Felix... wo sind sie?“ “In Stegis Zimmer.... FXCK. Da ist auch noch der Mann der sie zusammen geschlagen hatte.“ und schon rannte ich los. Das geschrei der leute hinter mir ignorierte ich. Wenn der Wixxer einen von den beiden nur noch einmal anfasst bring ich den um. Ich war beim Zimmer angekommen und verlangsamte mein rennen. Als ich rein kam war zum Glück alles noch wie vorher... nur das Tim noch mehr Blut verloren hatte. FXCK Ich muss was tun. Ohne zu zögern beugte ich mich runter zu Tim und legte ihn in eine Stabile seiten lage. Jetzt waren auch alle anderen Klamotten von mir rot. Auf dem Boden war eine Blutpfütze und Tim sah nicht gesund aus. Wieder liefen ein paar mehr Tränen meine Wangen runter “Bitte... Tim du musst es schaffen du bist... mein bestet Freund.“ Ich hörte Schritte hinter mir als plötzlich 4 Notärtze hinter mir standen und 3 Polizisten. Sie hebten mich hoch, aber ich war noch zu perplex un irgendwie zu reagieren. Sie kümmerten sich sofort um Tim und Stegi und Hieften sie beide auf eine Trage. Stegi sah auch sehr schlimm aus. Um seinen ganzen Bauch war sein Shirt rot gefärbt. Die Polizisten gingen auch sofort auf den Mann zu und legten ihm Handschellen um sie führten ihn ab. Ein Sanitäter blieb bei mir und strich mir die ganze Zeit behutsam über den Rücken, aber das nahm ich nicht mal mehr war. Dann überkam mich eine Müdigkeit und ich war so erschöpft das ich einfach die Augen schloss und einschlief.

Stexpert ff / Wie lange noch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt