Kapitel 60

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#60 pov. Stegi
Der Mann der angeblich Tim's Vater ist ging einen schnellen Schritt nach vorne und schlug Tim seine Faust Ins Gesicht. Geschockt riss ich meine Augen auf und starrte ihn an. Ich sah wie er weiter auf Tim einschlug und er das Gleichgewicht verlor und auf den Boden knallte. Ich stand immer noch wie in Trance daneben und konnte nichts tun. Ich wollte ihn wegziehen. Ich wollte mich vor Tim schmeißen. Ich wollte ihn beschützen. Ich bemerkte wie die ersten Tränen sich den Weg meiner Wangen runter bahnten. Plötzlich traf es mich wie ein Schlag und ich schrie. “Tiiiiiiiiiiimmm... TIM.. TIMMMM“ Der Mann ließ von ihm ab und kam auf mich zu. Ich war tu überfordert mit der ganzen Situation sodass er mir nur einmal in den Magen schlug und Ich mich schmerzhaft zusammen krümmte. Unter verschmommener sicht blickte ich zu Tim und sah nur das er zusammen gekauert auf dem Boden lag und der Mann weiter auf ihn eintritt. Mehr Tränen bildeten sich in meinen Augen und ich konnte nichts machen. Langsam gewöhnte ich mich wieder an die schmerzen die in mir Flashbacks aufriefen. Zu den zeiten als Tim, Dner und Veni mich noch geschlagen hatten. Ich stand langsam unter schmerzen auf, aber der Mann ließ ab von Tim. Er rührte sich nicht mehr. NEIN... TIM... Mit aufgerissenen Augen schaute ich ihn an. Das nächste was Ich spürte war eine Fast in meinem Gesicht. Ich stieß einen schmerzerfüllten Schrei aus. Der Mann tritt mir noch ein paar mal in die Seite und den Bauch bis ich auf den boden zusammen sackte. Plötzlich hörte ich wie die Tür aufgerissenen wurde und der Mann versuchte wegzurennen. Ich hörte eine Stimme die irgend etwas laut schrie. Dann wieder laute Schritte und andere Personen die wild durcheinander riefen. Jemand versuchte mit mir zu sprechen, aber ich Verstand nichts alles war wie ein Rauschen. Ich konnte auch nichts antworten. Egal wie doll ich versuchte mich zu bewegen oder etwas zu sagen. Ich war zu schwach. Ich spürte wie noch mehr leute um mich rum kamen und versuchten mit mir zu reden. Plötzlich wurde ich hoch gehoben und auf etwas weiches gelegt. Ich versuchte meine Augen aufzumachen einfach um zu erfahren was gerade los war und wo Tim war. Er sah schlimm aus und vorhin konnte man auch Blut sehen. Das einzige was Ich wollte war jetzt bei Tim sein. Ich wollte wissen wie es ihm geht. Es muss ihm einfach gut gehen. Ich schaffe es nicht ohne ihn.
Mein ganzer Körper tat weh und mein Kopf dröhnte, aber das war gerade zweit klassig. Ich wollte nur sicher gehen das es Tim gut geht und das war auch der einzige Gedanke der bei mir blieb. Ich will zu Tim.

Stexpert ff / Wie lange noch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt