Kapitel 57

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#57 pov. Tim
"Ookay keine Angst mein Sohn, ich habe mich gebessert." Ich sah wie mich Stegi verwirrt von der Seite ansah, aber gleichzeitig auch überrascht. "Ich bin nicht dein Sohn. Ich war es nie und werde es nie sein und die bist immer noch wie früher." "Ich habe mich geändert Tim." Ich traute ihm trotzdem nicht. "Okay." Ich setze mich auf das Bett wo sich Stegi neben mich setze. Er nahn sich einen Stuhl und setze dich vor uns. "Was willst du überhaupt hier?" "Mich naja entschuldigen. Bitte laß mich aussprechen." Ich nickte nur. "Also Ich will mich dafür entschuldigen das ich dich damals nicht ganz richtig behandelt habe. Ich dachte oder denke es war trotzdem die richtige Einstellung." Pff, so ein Arschloch, nicht ganz richtig ist ja süß. "Und da Ich denke das es besser werden könnte möchte ich dich wieder bei uns aufnehmen und vom Internat runter nehmen. "WIE BITTE?" BIST du jetzt völlig bescheuert?" Ich sprang von Bett auf und funkelte ihn böse an. "JA TIM, WIR SIND UNS SICHER. UND DA DU NOCH NICHT 18 BIST KÖNNEN WIR SAGEN AUF WELCHE SCHULE DU GEST." "IHR KÖNNT MIR GARNICHTS SAGEN. ICH WERDE NIEMALS WIEDER ZU EUCH ZURÜCK KOMMEN." "DOCH WIRST DU." "Entschuldigen sie, aber sie können nicht einfach bestimmen woTim wohnt und ob er die Schule wechseln kann oder nicht. Das muss er alles abgesprochen werden und obwohl Tim nicht volljährig ist hat er irgendwie ein Mitspracherecht." Meldete Sich Stegi wessen Stimm ein wenig zitterte. Der man funkelte ihn böse an. "Und was hast DU damit zu tun. Du hast hier Garnichts zu melden." "OH DOCH HAT ER. ER IST MEIN FREUND UND DARF MIT REDEN." Ich wusste schon im nächsten Moment das es ein Fehler war das zu sagen. Nein, er hatte sich garnicht geändert. Er funkelte mich mit einem tödlichen Blick an kam dann auf mich zu. Ich starrte ihn nur weiter an bis Ich sehr Faust auf meinen Kopf zu rasen merkte mich aber zu langsam duckte. Der Schlag ließ mich zurück taumeln und ich hielt mir meinen Kopf. Meine Sicht war verschwommen und Ich hörte nur noch dumpfes Geschrei. Er kam wieder auf mich zu als ich ihn von unten an sah. Ein Tritt gegen den Kopf ließ mich auf den Boden fallen. Ich traf etwas hartes mit meinen Kopf und die Schmerzen wurden stärker. Ich hielt immer noch meinen Kopf wo ich etwas warmes und klebriges spürte... Blut. Der Schmerz war unerträglich. Ein Stechen was durch meinen ganzen Körper zuckte. Ich sah nur noch verschwommen bis ich einen weiteren Tritt gegen Kopf bekam und mein Blickfeld schwarz wurde.

Stexpert ff / Wie lange noch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt