Kapitel 14

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#14 pov. Stegi
Es war Wochenende endlich, die Woche verging elend langsam und gequält. Ich war mir sicher das Tim sehr attraktiv war und das er mir auf jeden Fall den Kopf verdreht hat, aber ich weiß nicht... den Rest der Woche hat er mich total ignoriert. Okay sollte er mich ansprechen oder mich nach meiner Nummer Fragen, lächerlich. Ich meine er war mit der beliebteste Junge auf dem ganzen Internat und Ich bin nur ein kleines Schwules Stegi. Was soll er denn bitte mit mir anfangen. Aber dann wenn er mich mal wieder an rumpelte sah es nicht so aus als wär das aus Versehen. Er sagte aber immer sorry. Am Wochenende hatte Ich eigentlich nichts vor und wollte nur ein bisschen in die Stadt kurz meine Mutter besuchen wenn sie denn Zeit hatte und vielleicht ein bisschen Zeichen. Mal sehen was Ich davon wirklich hin bekomme. Jetzt war es nämlich schon 11 Uhr morgens. Ich muss ja zugeben das Ich nen spät aufsteher bin, aber so spät ist schon heftig. Ich blieb ungefähr noch ne halbe Stunde im Bett liegen bis Ich mich dann auf den Weg zu den Duschen machte. Mein Blick war auf den Boden gerichtet und Ich dachte nach, wie schon heute morgen und zwar über das Trio. Es scheint mir ja schon so das Tim der Geheimnisvolle Anführer war, Dner eine Art Mitläufer aber trotzdem mit seinen eigenen Gedanken und Veni war manchmal echt komisch. Er war immer der unsichere in deren Gruppe. Als Ich in den Duschen war, hörte Ich die Tür nochmal zu fallen. Ich drehte mich um und sah Tim und Veni. Wow was ein Zufall. Haha. Sie waren verschwitzt und hatten Sportklamotten an. Wtf wer geht am Morgen Sport machen. Ich könnte nicht anders und schaute Tim in die Augen. Sie waren so bestimmt aber doch so unschuldig. omg. Dann Riss ich mich ungewollt los und lief schnell in eine der Duschkabinen und machte sofort das Wasser an Ich hörte die beiden noch reden aber dann auch die anderen Duschen Plätschern. Ich beeilte mich um den beiden nicht noch mal zu begegnen denn das war schon komisch. Ich stellte das Wasser ein, trocknete mich ab und zog mich an. Der Grund wieso Ich nicht nur mit einem Handtuch um der Hüfte zu meinem Zimmer lief war mein Körper. Ich war blass, Klein und dünn. Ein richtiger kleiner Mulluck. Tim könnte es bestimmt machen mit seinem Körper. Aber schnell verdrängte Ich den Gedanken mir Tim Oberkörper frei vorzustellen, bestimmt sehr heiß. Oh Gott Stegi. Bist du dumm der Junge hat dich erst geschlagen, was aber bestimmt nur ein Ausrutscher war. Dann ignoriert er dich und jetzt verdreht er dir den Kopf. fxck, wieso verliebst du dich immer so schnell Stegi? Ich verlies die Duschen und bemerkte das auch schon Veni fertig war. Daraufhin beschleunigte Ich nochmal meinen Schritt zu meinem Zimmer. Als Ich da angekommen war. schaute ich erstmal auf mein Handy. Eine neue Nachricht von Manu.
M: Hey Stegi, da ich es Wochenende ist und Wir dich nicht wecken wollten haben wir schon gefrühstückt. Sorry. Wir sind grad in der Stadt wenn du willst kannst du später dazu kommen.
S: Gerne, Ich wollte mir sowieso mal dir Stadt anschauen. Ich nehm mir was mit und dan sehen wir uns da. Schreibe dir später nochmal.
Ich sah das die beiden Häkchen auftauchten aber wartete nicht mehr bis sie blau wurden. Er wird es schon lesen. Die Nummern habe Ich aus dem Klassenchat. Sowie auch alle anderen Nummern. Da sind ungefähr so 60 Leute drin. Wo von Ich nur die Hälfte kenne. Ich musse schon den Ton für den Chat ausstellen weil es nicht auszuhalten war. Dadurch habe Ich auch Tim's Nummer. Er hat noch nie etwas in de Gruppenchat geschrieben genauso wie Veni oder Dner, aber keine Ahnung was da die Geschichte ist.Dann machte Ich mich auf den Weg zum ES was die Abkürzung für dem Essens-Saal war. Holte mir ein Brötchen und eine Wasserflasche. Mein Zimmerschlüssel hatte Ich schon dabei das heißt nur noch Handy und Geld brauch Ich. Das Gute war bei Wochenend Frühstücken das wir nicht im ES essen mussten. Wir durften bis 10 Uhr Abends außerhalb des Internat Kampus sein aber die coolen Kids brachen natürlich diese Regel gerne. Man müsste nur einer Aufsicht Bescheid sagen das man weg ging und wohin, wobei man dabei auch einfach Lügen könnte. Von den Aufsichten gab es hier aber genug worum es für mich kein Problem war den Weg zur Stadt einzuschlagen.

Stexpert ff / Wie lange noch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt