- Den Kater auskuscheln -

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THAT KAPITEL HEADLINE THO
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Den restlichen Tag verbringen wir damit unseren Kater auszuschlafen, beziehungsweise auszukuscheln. Abends sind wir beide dann ziemlich schnell müde und schlafen für die Verhältnisse sehr früh ein. Um genauer zu sein um 23:30 Uhr.  Es fühlt sich an, als wäre ich schon ewig bei Carlo. Mit ihm fühlt sich alles so vertraut und unbeschwert an. „Wie lang bleibst Du eigentlich noch?“ fragt er mich am nächsten Morgen beim Frühstück überraschend. Darüber habe ich mir eigentlich noch nie richtig Gedanken gemacht. „So lange wie Du es gern hast.“ antworte ich ihm schnell und nehme mein Glas in die Hand. Meine typische Angewohnheit: ich beschäftige mich immer irgendwie anders, wenn ich mich aus einer unangenehmen Situation retten will oder nicht weiß, was ich sagen soll. Er legt seine Hand beruhigend auf meine und sagt: „Also von mir
aus kannst Du für immer hier bleiben.“ Ich setze mein Glas vom Mund ab und atme erleichtert aus. „Dachtest Du, dass ich Dich gleich wieder los haben will? Ne ne, Du bleibst schön bei mir!“ versichert er mir, steht auf und schiebt mich in sein Schlafzimmer. Wir liegen auf dem Bett und strecken die Füße in die Luft. Er
zieht mich an sich ran und küsst mich. „Wie eine Droge...“ flüstere ich ihm zu. „Stimmt.“ Wir bleiben den Rest des Tages im Bett liegen und quatschen über alles Mögliche. Ich verliere mich dabei immer wieder in seinen Augen. Er ist total warm am ganzen Körper. Immer. Wie macht er das nur? Ich habe wirklich noch nie erlebt, dass er kalt ist.

Mittlerweile ist eine Woche vergangen und wir haben nicht viel gemacht. Wir waren noch einmal in der Schräglage und zweimal beim Bäcker, sonst immer nur in seiner Wohnung... Ich korrigiere mich: in seinem Haus. In der Schräglage waren wir so gut wie alleine, denn Markus, Flo und Tim waren zwar generell eiegentlich dabei, aber die waren wieder Mädels aufreißen auf der Tanzfläche. Der DJ hat sogar ein Lied von CRO gespielt, weshalb wir ziemlich loslachen mussten und ich ihn auf die Tanzfläche zog. Es war „Dein Freund“ und wir sind richtig abgegangen. Sah zwar bestimmt total dumm aus, aber das zählt ja nicht. Es geht ja um den Spaß! Jedenfalls sind wir dann wieder an die Bar und haben was getrunken und schließlich sind wir wieder nach Hause gefahren. Und jetzt sitzen wir auf seinem Bett...

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I'M SO SORRY, DASS ES SO LANGWEILIG IST ABER NÄCHSTES KAPITEL WIRD WIEDER MEGAAA SPANNEND heheheh

du bist und bleibst für immer ein teil von mir.Where stories live. Discover now