This Girl

Kapitel 11

In dem Raum könnte man nichts erkennen, es war sehr dunkel und nur das Mondlicht beleuchtet das Zimmer, so dass sich die zwei Personen die in dem Raum waren sich sehen konnten. Trotz des Mondes, war das licht trotzdem zu schwach, um die Gesichter der Beiden zu erkennen. 

- Sie dürfen nicht auf unsere Spur kommen - es war eine Männliche wütende Stimme,  an der Haltung der anderen Person konnte man leicht erkennen, dass die angst hatte. 

- Sir das ist unmöglich - die andere Stimme war auch Männlich, doch zu vergleich mit der anderen klang die sehr ängstlich und schwach. 

Der andere Mann stand auf und stellte sich vor einem Arbeitstisch, er durchfühlte irgendwelche Blätter und holte ein Feuerzeug heraus. Er sah sich das ding genauer an und zündete sich eine Zigarrete an. Hinter ihm war ein großes Fenster das er öffnete, er drehte sich um um pustet denn Rauch aus seinen Lungen aus dem Fenster heraus. 

- Das hoffe ich für dich - er nahm noch einen Zug von der Zigarette - sonst wirst du Schwierigkeiten haben - sagte er bedrohlich und der Rauch kam aus dem Mund wieder raus. 

Der andere Mann fing nun mehr an zu Zittern, entweder wegen der Kälte oder der bedrohlicher Stimme des anderes Mannes. In diesem fall war es wegen der Drohung, er wusste nicht mehr was er sagen sollte und wollte schnell aufstehen, um aus diesem Raum zu verschwinden. Für ihn war das Gespräch schon längst beendet und er hatte auch nichts mehr zu seiner Verteidigung zu sagen. Der Mann, der noch vor einpaar Minuten geraucht hat, schmiss die Zigarette blitzschnell aus dem Fenster und schubste den Mann mit voller Kraft zu Boden. Mit einem lauten knall und einem schmerzhaften Stöhnen, landete der Mann auf dem kalten Fußboden. 

- Merk dir eins du Bastard - er kniete sich vor dem Mann hin, so dass er sich mit ihn auf der gleichen Augenhöhe befand und packte kraftvoll, mit einer Hand, das Hals des Mannes.  

- Du darfst erst denn Raum verlassen wenn ich es dir erlaube - er hob seine andere Hand hoch und gab ihn einen Schlag mit seiner Faust in das Gesicht. 

- Sir e...s t..tut m..mir lei..d - der Schlag war viel zu fest, der auf dem Boden liegender Mann konnte sich nicht mehr richten. Um ihn herum wurde es alle schwindelig, er verlor denn Überblick und versuchte sich wieder aufzurichten, doch rutschte durch sein eigenes Blut aus. 

- Steh auf du Schwein, du machst meinen Fußboden mit deinem Blut dreckig - und wieder schlug er auf dem Mann zu. 

Er lag auf dem Boden und könnte sich nicht mehr bewegen, er spürte seinen Körper nicht mehr, doch er musste sich jetzt zusammen reisen. Er wusste dass wenn er es jetzt nicht tun würde, werden noch mehr Schläge kommen und zwar so lange bis er sich nicht mehr am Bewusstsein befindet. Er nahm seine ganze Kraft, die ihm noch geblieben ist und stürzte sich mit seinen Händen an denn Blutigen Fußboden. Gerade schaffte er es sich auf seine Knien zu stellen und schon kam wieder ein Tritt, dieses mal aber in sein Bauch. Der Mann krachte zusammen und fing an zu husten. 

- Was wird das hier? - eine Frau kam in das Zimmer rein und sah die beiden Männer angeekelt an. Der Mann, der auf dem Boden lag konnte zu seiner Verteidigung kein Wort rausbringen und versuchte stets aufzustehen. 

- Madam, ich wollte ihm nur eine Lektion erteilen - sagte der andere Mann stolz und trat denn anderen wieder in dem Bauch. 

- Habe ich es dir erlaubt? - fragte die Frau kalt und kam denn Mann näher. Er sah sie überrascht an und ging ein paar Schritte nach hinten. 

- Nein aber... - er könnte nicht zu Ende denn Satz aussprechen, weil die Frau ihn nach hinten schubste und mit einer Waffe auf ihn Zielte. 

- Kein aber süßer, du kennst die Regeln nicht wahr? - sie kam ihn immer näher. Er hatte noch nie so viel Angst um sein Leben gehabt, man sah ihn die Panik in seinen Augen an. 

- J..Jaa - die Frau sah ihn nochmal eine Weile an und drehte sich zu denn anderen Mann um. Er versuchte immer noch aufzustehen, also kam sie ihm näher und gab ihm die Hand. 

Er sah sich mit großen Augen ihre Hand an, doch ohne zu zögern legte er seine Hand in ihre und sie zog ihn Hoch. 

- D..d..danke - hustend wandert er sich in Richtung Tür und machte sich langsam auf dem weg dorthin. 

- Geh zu der Krankenschwester, sie wartet auf dich draußen - sagte sie kalt und sah denn anderen Mann mit ihren kalten blauen Augen an. 

- Warum hast du ihn zusammengeschlagen - sie schmiss die Waffe auf dem Boden und setzte sich auf die Couch hin. 

- Es kann sein, dass uns bald jemand finden wird - es wurde still und die Frau sah ihn genauer an. 

Sie wusste das es langsam Zeit wurde, die Wirkung der Pillen wirkt nur maximal 15 Jahre, das Gedächtnis wird sich langsam verbessern und die Kraft würde langsam zurück kommen, doch es würd noch einpaar Jahre dauern. 

- Wir kriegen sie auf unsere Seite - ihre Stimme war nicht so überzeugend und der Mann sah sie skeptisch an. 

- Du denkst doch nicht wirklich, dass es klappen würde? - er lachte auf, die Angst kam ihn weg und er fühle wieder die Macht. 

- Doch und wie, an einen Teil deren Lebens werden sie sich nicht erinnern können, dafür habe ich schon lange gesorgt - sie grinste in ihr Glass rein und trank einen schluck von denn Rotwein. 

-Wie lange noch? - er setzte sich zu ihr hin und nahm sie in denn Arm. 

- Wir haben Zeit, es wird höchstens in zwei Jahren passieren - sie sah ihm mit ihren blauen Augen an und kam ihm immer näher. Seine grauen Augen färbten sich in rot und er fing an sie leidenschaftlich zu küssen.