Kapitel 5)Die Crotus Prenn Zuflucht und geheimnisvolle Liebe

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„Verdammt", schrie Nea laut auf als sie am morgen erwachte und erkannte wo sie, sich eigentlich befand.

An der Crotus Prenn Irrenanstalt, dieser sie gestern entflohen war.

„Ich muss gestern am Feuer eingeschlafen sein", murmelte Nea zu sich selbst und schlich sich in das Gebäude welches vor wenigen Augenblicken noch links vor ihr stand.

Als sie drin angekommen war hörte sie wie jemand an einem Generator reparierte.

Nea erkundete erstmal alle Zimmer um sich zu merken wo sie lang rennen konnte falls sie vom Killer gejagt wurde.

„Wer ist überhaupt der Killer?", fragte sie sich in ihren Gedanken und ging erstmal die Treppenstufen nach oben.

Nun wusste sie auch wer hier am Generator reparierte es war Meg.
Als sie Meg begrüßte hörten die beiden ein lautes und hohes schreien.

„Es ist die Krankenschwester", flüsterte Nea, Meg zu.
Die Beiden reparierten gemeinsam am Generator und in diesem Augenblick als der Generator fertig war,ertönte Dwights tiefer schrei und die beiden jungen Frauen erschracken.

„Was ist hier los?", fragte Nea an Meg gewand.

„Dwight steckt in Schwierigkeiten ich muss ihm helfen kommst du mit oder möchtest du weiter Generatoren reparieren?", fragte Meg Nea hastig.

„Ich komme mit, helfen wir ihm",sagte Nea selbstsicher.
„Na gut",meinte Meg und so gingen die Beiden in die Richtung von Dwight.

Dwight saß an einem Generator und erst als es schon zu spät war sah er den Killer und wollte weglaufen doch er wurde erwischt.

Er hoffte Claudette ging es gut.
Doch seine Hoffnung wurde schnell erlischt.

Denn ein weiblicher Schrei den er nur all zu gut kannte durchschnitt die Luft.
„Nein", flüsterte er Claudette.
Er spürte nur noch wie jemand ihn abhakte und auf den Boden abstellte.

„Danke Nea", sagte Dwight zu ihr und verband sich mit seinem Medizin-Kasten.

„Wir müssen Claudette helfen",sagte Meg und Dwight schüttelte heftig den Kopf.

„Hört beide zu ihr geht Generatoren reparieren, wir haben schon zu viel Zeit verloren, ich gehe und rette Claudette", sagte Dwight selbstsicher.

„Okay wie du meinst", sagten die Beiden wie aus einem Munde und gingen.

Jetzt war Dwight auf sich allein gestellt.
Er rannte los in Claudettes Richtung und sah wie sie schon mit den Spinnenartigen Beinen Kämpfte.

Der Entitus wird sie nicht bekommen, nicht so lange ich hier bin dachte Dwight und hakte Claudette aus.

Er betrachtete ihre tiefen Wunden und verarztet sie mit den Medizin-Kasten.

„Danke", flüsterte Claudette, Dwight zu und die Beiden Überlebenden  sahen sich lange in die Augen.

Bis sie den Killer hörten und bemerkten, dass er hinter ihnen war.

Die Krankenschwester transportierte sich zu Dwight und schlug ihn mit ihrer Knochensäge.

Er blutete und versuchte sie so gut wie es ging abzuhängen, was auch für den ersten Augenblick gelang.

Als er sich umdrehte um den Grund dafür zu sehen, sah er dass Claudette die Krankenschwester ablenkte und so gut es geht zu versuchen nicht getroffen zu werden.

Doch Claudette hielt es nicht mehr lange durch und wurde getroffen.
Sie sprintete in das große Gebäude und versuchte sich in einem der roten Schränke zu verstecken was eine sehr dumme Idee war.

Denn die Killerin hörte Claudette und zog sie aus dem Schrank.

Somit trug die Krankenschwester  Claudette zum nächst besten Haken und hängte sie auf.

Dwight dieser verletzt war rannte auf Claudette zu diese hauchte :„Dwight auch wenn wir uns gleich wieder sehen wollte ich dir nur sagen, dass ich dich Liebe".

In diesem Moment starb Claudette und Dwight kniete sich hin und sagte in den Himmel:„Ich dich auch".

In der Zeit als Dwight mit Claudette und der Krankenschwester beschäftigt war, gingen die letzten vier Generatoren an und der Ausgang war bereit dazu geöffnet zu werden.

Dwight stand auf und schlich daraufhin durch die Gegend er war sehr stark verletzt.

Die Schnittwunde welche die Krankenschwester hinterlassen hatte war sehr tief und gerade wo man vom Teufel sprach so war sie aufeinmal hinter Dwight.

Dieser versuchte los zu sprinten und zu entkommen doch er schaffte es nicht und landete am Haken.

Er musste gegen den Entitus kämpfen.
Doch er würde diesem nicht mehr lange stand halten können.

Er hielt es nicht mehr aus und wurde schließlich von diesen Spinnenartigen Beinen des Entituses aufgespießt und geopfert.

Meg und Nea entkamen auch nur sehr knapp.

Nach wenigen Augenblicken saßen alle am Lagerfeuer und starrten sich an.

„Und?", fragte Jake nach einer Weile „wie war es?",
„War es schlimm?",

Und so erzählten alle ihm wie es abgelaufen ist.

Dwight sah nun Claudette an, diese sehr rot wurde und ihn anlächelte.
Er lächelte zurück und so vergusen alle erstmal ihre Sorgen und Ängste.

Doch sie wussten nicht, dass der Entitus etwas neues geplant hat.
Etwas das noch viel Grauenhafter ist als dies hier.

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So da fünfte Kapitel ich hoffe euch gefällt die Geschichte ;)
Ich gebe mir mühe mit ihr.
Falls ihr verbesserungsvorschläge habt dann bitte sagen ;)

LG Laurie Strode

Dead by Daylight der Tod ist keine Zuflucht🔪💀 [BEENDET]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt