„Endlich“,flüsterte ich, ich habe sie abgehängt sie und ihr blödes schreien.
„Ich muss jetzt unbedingt leise durch diesen Wald“,dachte sie und machte sich auf den Weg.
Die Gruppe saß am Lagerfeuer und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.
Meg dachte daran wie es wohl ihrer Pflegebedürftigen Mutter ging.
Sie machte sich große Sorgen um sie aber machte sich ihre Mutter um Meg sorgen?Meg hoffte es nicht, denn Meg wollte keinem Sorgen bereiten und erst recht nicht ihrer Mutter.
Nur wegen diesem blöden Joggingausflug im Wald saß sie hier fest.Claudette starrte ins Feuer und dachte an ihre Eltern und Community sie machten sich bestimmt alle sorgen um sie.
Claudette sah sich ihre verkrusteten Wunden an und wünschte sich, dass sie nie in den Wald gegangen wäre um Pflanzenproben zu nehmen.
Dwight schaute Claudette an und dachte daran wie süß er sie fand.
In der Schule hatte er keine Freunde und im Beruf ebenfalls keine wie sich herrausgestellt hatte.Er wollte doch auch nur cool sein, doch er war es nicht.
Und er wird es auch nie sein wegen diesem dummen Betriebsausflug saß er hier fest die Gruppe hatte ihn einfach im Stich gelassen.
Als er eingeschlafen war.
Niemand würde sich sorgen um ihn machen.Jake schaute in richtung Wald seine Gedanken fuhren Achterbahn.
Er wollte niemals wie sein Vater sein und so riss er von zuhause aus und lebte im Wald.Wenigstens kam seine Mum ihn manchmal besuchen.
Doch eines morgens wachte er mitten im Wald auf und hatte sich verirrt.
Ob sich seine Mutter sorgen machte um ihn?
Dies war die große Preisfrage die sich in seinem Kopf breit gemacht hatte.Alle waren sehr vertieft darin sich die Schuld zu geben.
Die Schuld daran hier gelandet zu sein.Nach einiger Zeit vernahmen die Überlebenden jedoch schritte und schreckten dadurch erstmal auf.
Meg hob einen dicken Ast vom Boden auf, dies Jake ihr gleich tat.
Claudette und Dwight stellten sich hinter die Beiden und gerade in diesem Augenblick als Meg schon hin sprinten wollte um zu, zuschlagen.
Kam ihnen ein Mädchen mit Schwarzen Haaren diese einen Sidecut hatten entgegen.
Ihre Haare waren aber leicht von einer Mütze verdeckt.Ihre Kleidung war ein grünes Tanktop,eine graue leggings und graue Turnschuhe.
Auch ihre Kleidung war voller Blut.
Und auch in ihrem Gesicht wiesen sich Blutspuren auf.Meg ließ ihre Waffe zu Boden gleiten, und Jake tat es ihr gleich.
Die Unbekannte sah die Vier anderen an und fragte:„Wer seid ihr denn?“Claudette trat vorsichtig vor und meinte zu ihr:„Ich bin Claudette Moral, erder Mann mit der Brille heißt Dwight Fairfield, der Andere mit den struppeligen Haaren heißt Jake Park und diese Frau mit den drei Französischen Zöpfen heißt Meg Thomas“.
„Und dürfen wir auch deinen Namen erfahren?“, fragte Claudette das Mädchen vorsichtig und ruhig.„Mein Name ist Nea Karlson ich habe zufällig hierher gefunden nachdem ich von Zuhause eine Auszeit brauchte und abgehauen bin“.
Nach ein paar Minuten des Schweigens übernahm Meg das Wort.
„Okay setzen wir uns erstmal dann kannst du uns erzählen wie du hergekommen bist“.
So setzten sich die fünf Überlebenden und Nea begang zu erzählen.
„Also ich bin von zuhause ausgerissen, weil wir umgezogen sind und ich wieder zu meinen alten Freunden wollte, daraufhin bin ich hier im Wald gelandet in so einer alten Irrenanstalt und da hatte mich so eine Krankenschwester verfolgt“, Nea wurde in ihren Erzählungen immer leiser und sänkte beschämt ihren Kopf.
„Eine Krankenschwester?“,fragte Dwight sehr nervös und neugierig zu gleich.
„Ja eine Krankenschwester“, wiederholte Nea leicht genervt.
„Aufjedenfall war es aber keine Gewöhnliche Krankenschwester sie trug einen Kissenbezug auf dem Kopf, ihr Kleid welches sie trug war früher mal weiss und sie lauft nicht sie schwebt und kann sich teleportieren“, sagte Nea ruhig zu den Andern gewand.
Alle Anderen sahen sie ungläubig mit offenen Mündern an.
Nea sagte nun:„ich weiss es hört sich krank an aber ihr müsst mir glauben sie war hinter mir her und ich habe euch als ich sie abgehängt habe gefunden“.
Meg sagte an Nea gewand:„Wir glauben dir ja, aber wir sind gerade geschockt darüber, dass es ein neuer Killer gibt“.
„Ein neuer KILLER“?, fragte Nea leicht panisch und strich eine Strähne aus ihrem Gesicht.
„Ja ein neuer Killer“, sagte Jake an sie gewand.
„Kommt Leute wir erklären ihr erstmal was hier abgeht“, sagte Claudette an ihre Freunde gewand.
Und so begangen die Überlebenden nach und nach Nea beizubringen was hier in diesem Wald passiert.
Nach einiger Zeit des erzählens stand Nea auf und schrie:„VERDAMMT WARUM IMMER ICH?!“.
Meg wusste wie sie sich fühlen musste und stand sofort auf um Nea zu beruhigen.
Meg war auch die Jenige, die das Wort ergriff und sagte zu Nea gewand:„Hör zu wir sitzen alle im selben Boot, es gibt kein Entkommen wir müssen dieses Spiel spielen ob wir wollen oder nicht und deswegen müssen wir als Team zusammen halten, besser gesagt als Freunde,denn wenn wir hier niemals mehr rauskommen haben wir nur noch uns“.
So nickte Nea mit dem Kopf und die Beiden setzten sich wieder an das Feuer und warteten ab wann die nächste Runde begang.
Sie vernahmen, daraufhin einen grellen Schrei und hatten somit die Bestätigung des Entitus, dass ein neuer Killer hier ist.
Aber werden sie dieses Spiel noch lange überleben?
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So mein 4)Kapitel ich hoffe euch gefällt es ;)
Dead by Daylight ist einfach mein liebstes Game und deswegen schreibe ich auch an dieser Geschichte,ich hoffe ihr könnt was damit Anfangen ;)LG Laurie Strode
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Dead by Daylight der Tod ist keine Zuflucht🔪💀 [BEENDET]
RastgeleDas tägliche Spiel um Leben und Tod 💀🔪