Am nächsten Morgen murmelte ich noch immer diese Vier Worte. Ich war perplex, geschockt und fassungslos. Als Sam und Dean aufgewacht wahren hatten sie sich nicht mal die Mühe gemacht zu fragen was mit mir los sei. Sie hörten einfach eine Weile zu und verschwanden um irgendwas mit Cas und Luzi abzuklären. Irgendwann zwang ich mich aufzuraffen um die Jungs zu suchen. Sie wahren in einer Art Arbeitszimmer und Hockten vor irgendeiner Karte. "Was macht ihr da?" ich ging zu ihnen und sah mir die Karte an."Oder besser... wen sucht ihr da?" Sie sahen mich an und warteten offensichtlich das einer der anderen was sagte. Da das allerdings nicht passierte ergriff Dean schließlich das Wort."Wir suchen deinen Opa." ich sah ihn geschockt an."Ihr wollt was?!" "Du hast doch die ganze Zeit gemurmelt, das er dein Opa ist. Und da wir Gabriel nicht finden können fragen wir eben Chuck. Denn im Gegensatz zu Gabriel wissen wir wo er ist." Ich nickte resigniert. "Und wo ist er?" Er zeigte auf eine Stadt, dessen Name ich nicht aussprechen konnte. "Wann wollen wir los?" "Sobald wir alles zusammengepackt haben" sagte nun Sam.
Etwa eine halbe Stunde später saßen wir wieder im Auto, auf dem weg zu Gott. Wir fuhren gute drei Stunden bis wir an einem Haus anhielten. Ich wahr schon ein wenig,...na gut extrem aufgeregt. Ich wollte gerade anklopfen als ein Mann, Mitte 40 die Tür öffnete. "Sind sie Chuck?" Ich wusste eigentlich bereits die Antwort, allerdings brauchte ich nochmal eine Bestätigung. Er nickte "Irina..." ich lächelte und nickte. Sein Gesichtsausdruck war beruhigend und freundlich. "Kommt rein." Wir nickten, selbst Luzifer. Wir gingen in eine Art Wohnzimmer und setzten uns. Luzifer starrte die ganze Zeit seinen Vater an, was dieser zu merken schien. Er wirkte verwirrt, verstand dann aber. Ich spürte wie jemand in meinen Kopf eindrang, vermutlich Chuck. Er sah zu Luzifer und zog seine Augenbrauen hoch. "Du hast dich Verändert." Ich hätte nicht gedacht das Luzifer mal sprachlos war aber er war es, jetzt. "Wir sind jetzt aber nicht wegen mir hier. Es geht grade nur um Irina" Jetzt drehte er sich wieder zu mir und sah mir in die Augen. "Was hast du mit Luzifer gemacht? Er hat sich verändert... zum positiven" "Kann sein. Keine Ahnung. Wir sind eigentlich nur hier weil wir deine Hilfe brauchen. ... Entschuldigung.Ich weiß das klang jetzt ein bisschen... " Bevor ich meinen Satz beenden konnte unterbrach Chuck mich "Alles gut Irina. Ich weiß wo dein Vater ist. Er ist in der Nähe von Dalles, in einem B&B." Ich könnte schwören das meine Augen etwas leuchteten.Menschlich leuchten. Jetzt drehte er sich wieder zu Luzifer "Mein Sohn...ich sehe das du alles erdenkliche in deiner Macht stehende tun würdest das es Irina gut geht. Außerdem weiß ich, das viele Monster, Dämonen und mehr versuchen werden sie zu töten. Irina Darf.Nicht.Sterben." Wir hörten ihm ganz genau zu. Niemand wagte es etwas zu sagen."Ich würde alles tun" sagte Luzifer ruhig, sodass kein Zweifel bestand das er die Wahrheit sagte. Chuck lächelte "Ich glaube dir... wenn du aus dem Käfig raus gelassen würdest, Irinas Schutzengel währst. Wie würdest du das finden?" Jetzt leuchteten Luzifers Augen, meine auch. Sam, Dean und Cas sahen extrem Misstrauisch, glücklich und etwas nervös aus.
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Zap to my Hero
FanfictionKatherina Miller. Durchschnittlich jung gut aussehend und ein Supernatural Fan, sowie Sam,Gabriel- und Luzifer Fan-Girl. Ihr Leben verläuft fast perfekt. Fast, an einem Tag passiert alles schlimme erdenkliche auf einmal und zu allem Überfluss wird s...