Hallo ihr! Ich bin grad voll sad, weil ich endlich die vorletzte Folge von der 2. Staffel von BB und Ciel gestorben ist (heulT.T) Ich hoffe, dass er nicht ganz tot ist und iw überlebt hat...
Jedenfalls hab ich mir dabei meinen Nacken, den ich mir verrenkt hatte, der aber bis vorhin wieder ok gewesen ist, wieder verrenkt... Naja vielleicht darf ich dann Morgen wieder Zuhause bleiben. Ach ja ich muss ja noch das Kapi schreiben...
Also Vorhang auf...
Ich hörte das Klirren des Glases und wusste, dass Simon mitbekommen hat und mich retten will. Ich seufste und steckte die Kette in meine Tasche. Ich stand auf und zog Luna mit zur Tür und achtete nicht auf die Anderen, die uns hinter her staarten. Ich wollte nicht, dass Luma etwas passierte, deswegen nahm ich sie mit. Entgegen meiner Erwartung war die Tür offen und wir gingen raus. Davor war eine Kneipe. Also es war ein kurzer Gang vor uns führte zur dem Raum, indem die ganzen Betrunkenen saßen. Sie gröllten alle laut und bewarfen sich gegenseitig mit Beleidigungen. Ich spürte, dass Simon ganz in der Nähe war und ich ging in genau die entgegengesetzte Richtung. Als wir draußen waren, rief ich Simon. Luna sah mich seltsam an, doch ich sagte: "Warts nur ab, er kommt gleich und dann erklär ich es dir." Und kurze Zeit später kam auch schon mein Teufel raus gerannt und blieb atemlos vor mir stehen. IIch sah ihn ganz unschuldig an und meinte: "Das ist eine Freundin von mir. Sie heißt Luna und sie wird bei mir bleiben. Also wie kommt ihr voran?" Er sah mich lächelnd an. "Eigentlich ganz gut, aber hört doch selbst." Ich sah zu der Tür, aus der wir grade heraus gekommen waren und William, Emeli und Nura stolperten grade heraus. Emeli sprang ihnen immer wieder vor den Füßen weg und griff sie von hinten an. Ich sah Simon an und scheuchte ihn dazu. Er kämpfte und irgendwie kammen die immer näher an uns ran und ganz plötzlich wurden wir von Emeli gegriffen und sie schrie laut: "Stopp!" Die 3 blieben stehen und ich spürte wie Emeli nach meiner Kette fasste. Simon fing an zu knurren. "So meine Täubchen. Ich will euch eigentlich gar nichts Böses, aber ich wollte Heute endlich mal gewinnen und naja, da mein Brüderchen leider verhindert wurde, weil er sich mit Jemanden treffen wollte. Das heißt mein Essen heute hätte sich eh auf Morgen verschoben und von daher... Ist auch egal. So meine Lieben ich wette das die Seelen dieser Zwei wiklich gut schmeken würden, aber ich glaub ihr wollt nicht, dass ich das heraus finde oder?" Simon, der bis vor einer Sekunde noch ganz entspannt, an der nächst besten Wand gelehnt hatte, stand direkt vor uns und packte ihren Hals. Sie ließ uns augenbicklich los. Er drehte ihr die Arme auf den Rücken knallte sie gegen eine Wand. "Entschuldigt bitte Miss Butterfly, aber ich hab euch nicht ganz verstanden. Es könnte natürlich auch sein, dass ich mich verhört habe, aber Ihr habt dióch nicht wirklich grade damit gedroht, dass ihr mir mein Eigentum entwenden wollt?" Emeli wimmerte und schüttelte den Kopf. Sie hauchte Simon etwas zu und dieser ließ sie los. Nura und William wollten auf sie los gehen, doch sie verschwand plötzlich in einer schwarzen Wolke und eine schwarze Katze mit einem Stern auf der Stirn rannte in rasendem Tempo weg. Simon kam auf mich zu und fragte, ob es mir gut ginge. "Ja, ähm die Mädchen da drinne müssten jetzt außer Gefahr sein oder?" Er nickte. "Ich habe Emeli auf schondender Art bei gebracht, dass wenn sie oder ihr Bruder noch ein einziges Mal so etwas versuchen sollten, ich sie umbringen werde und dass auf sehr schmerzvolle Art. Verzeiht, bitte, dass Ihr in diesen Kampf hinein gezogen wurdet." Er verbeugte sich vor mir und wir wanden uns an die Todesgöttern, doch diese waren grade am gehen. William hatte eine Liste in der Hand und strich einige Namen durch. Dann verschwanden sie in der Dunkelheit. Wir gingen wieder rein und holten die Restlichen verängstigten Mädchen rein. Die, die noch Familie hatte brachten wir zurück zu diesen. Die Anderen brachten wir zu einem Waisenhaus, das hier ganz in der Nähe war. Luna kam mit zu uns, da sie immer noch nicht mit mir richtig sprach. Als ich wieder Zuhause war und Luna grade zu Bett gegangen war erinnerte ich mich an die Kette. Ich nahm sie aus meiner Tasche und öffnete vorsichtig den Anhänger. Im Innern war ein Bild, was ich nur als zugut kannte. Unser Haus, als noch alle am Leben waren. Vor dem Haus standen Simono, meine Schwester, Ich, André´und Olivia, mein enaliges Zimmermädchen. Oliva sah erlichgesagt Luna ziemlich ähnlich und sie hatte auch desöfteren von ihrer kleinen Schwester erzählt, aber den Namen hatte sie fast nie erwäht...
********************************************************************************************************
Ja also leudis mir gingen iw die Ideen aus... und die Überschriften. Kann sein dass dem Nächst die kapis aus bleiben...
