Für einen Tag lang dein (Am Morgen Teil 1)

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Ok ihr habt euch jetzt so dran gewöhnt einen ewiglich langen Einführungstext zubekommen, deswegen schreib ich jetzt mal keinen. Ok ich mache das auch, weil ich gleich zur Feuerwehr muss, aber davor noch was updaten will.

Einige Tage später kam ein Brief, indem Ciel erklärte, dass ich am Mitwoch zu ihm kommen sollte, da er seinen Gewinn einlösen wollte. Mir schwante böses. Irgendwas an seiner schreib Art ließ mich vermuten, dass irgendetwas passieren wird, von dem ich nicht positiv überrascht werden würde.

Pünklich um 9 Uhr stand ich dann, natürlich mit Simon im Schlepptau, am Mitwoch vor seiner Tür und klopfte. Ert hatte wirklich ein tolles Anwesen, warscheinlich nicht zuletzt wegen Sebastian. Dieser war der Einziege, weswegen ich mir Sorgen macht, weil ich immer ganz hibbelig wurde, wenn ich in seiner Nähe war. Er hatte so eine Ausstrahlung, die mich immer auf etwas warten ließ, ich wusste aber nie wirklich, was es war. Ein Mädchen mit einer großen Brille und roten Haaren öffnete uns. "Guten Morgen!", sagte sie und ließ uns rein. Kaum waren wir drinnen kam auch schon Sebastian und führte uns zu Ciel. Dieser saß lustlos in seinem Stuhl und rührte in seiner Tasse Tee herum, während er die Zeitung las. Nachdem er uns bemerkte bat er darum, dass wir uns hinsetzen."Also,",begann er,"ich habe das Spiel gewonnen, dass hat dein Butler selbst gesagt, deswegen bist du für heute mei Knecht. So und weil ich wusste, dass ich gewinnen würde, weil ich wie schon gesagt immer gewinne, hab ich auch schon einen genauen Plan, was du tun wirst." Ich sah ihn fragent an und er fuhr fort: "Zu erst, wirst du meinen Bediensteten bei ihren Aufgaben helfen und deinen Butler darfst du nicht zu hilfe verwenden. Beim Mittag essen werde ich dir dann deine nächste Aufgabe zuteilen." Ich nickte und stand auf. "Simon, ähm hm hilf doch Sebastian ein wenig, dass wird dir sicherlich Spaß machen!", sagte ich mit zuckersüßer Stimme. Es war seine Idee gewesen, das ganze noch mit einem Spiel auszuschmücken, deswegen sollte er auch etwas von der Strafe abbekommen. Ich folgte Sebastian, deer mich den Anderen vorstellte und beschloss zu erst Maylene, dem Mäden, was uns die Tür geöffnet hatte zu helfen, da sie dass Dienstmädchen war und ich mich auf diesem Gebiet bestens auskenne. Nach kurzer Zeit fiel mir auf, dass sie ein totaler Tolpats war, doch ich half ihr mit geübten Handgriffenund das Haus glänzte inerhalb weniger Minuten.

Black Butler FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt