Neues Kapi neues Glück. Witmung: Tyrexy
Wir sahen alle Simon an. "Und wer ist es deiner Meinung nach?", fragte Nura. "Sagt euch der Name 'Buterfluy' etwas?" William rückte seine Brillie hoch und meinte: "Die Zwei stehen aber nach meinen Kentnissen unter Arest und dürfen die Hölle nicht verlassen." Hach ist das nervig, wenn niemand dir etwas erklärt und alle dich einfach im Dunkeln lassen. "Würdet ihr bitte so freundlich sein und mich mit in das Gespräch ein beziehen, da ich gerne auch Wissen würde, worüber ihr redet." Simon wand sich zu mir und gab mir ein Foto. Darauf waren ein Mädchen in meinem Alter und ein Junge, der ungefähr 19 war zusehen. Das Mädchen hatte schwarze Haare, die an den Spitzen rot wurden und grüne Augen. Der Junge hatte weißblonde Haaren, die an den Spitzen hellblau waren. Das Mädchen lächelte, der Junge nicht. "Das sind Emeli und James Butterfly. Die Zwei haben vor einigen Hundert Jahren eine ganze Menge Ärger gemacht, indem sie einfach so viele Seelen wie möglich verschlungen haben. Es sind beides Teufel und beide finden es sehr lustig das Spiel 'Wer die Meisten Seelen zusammen bekommt' zu spielen. Eigentlich müssten sie noch mindestens 2 Tausend Jahre unter Arest stehen, aber so wies aus sieht, hat James mal wieder seine Kontakte ausgenutzt." Ich sah die Anderen an. "Das heißt also, dass sie einfach warlos Leute mit nehmen und sie dann töten?" Alle nickten."Aber warum sind es dann nur junge Mädchen und Männer, die über 20 sind?" "So wie es scheint haben sie neue Spielregeln.", meinte Nura. Mir waren das wirklich zu viele übernatürliche Wesen, allein schon in diesem Raum, ob ich noch Zwei aushalte, die mich nicht beachten und einfach alles besser wissen? Ich glaube nicht. Ist ja jetzt auch egal erst mal brauchten wir einen Plan. In der Akte stand, dass die Täter zu allen möglichen Tageszeiten, an allen möglichen Plätzen zuschlagen. Das heißt, dass wir warten müssten, bis wir auf sie treffen. "So nun müssen wir warten oder wir probieren es mit einem Köder:", schlug Simon vor und sah dabei mich an. "Sag mal Süßer, seit wann darfst du eigentlich sebstständig denken?", fragte ich ihn, weil mir sein Plan überhaupt nicht gefiel. "Verzeit, Herrin." "Also eigentlich wäre das ein ganz guter Plan.", meldete sich William zu Wort. "Wir dürften dann nur nicht in ihrer Nähe sein und du musst wisssen, wie man sich als normal Bürgerliche zu verhalten hat." Ich seufste. "Simon wenn wir hier fertig sind musst du unbedingt neues Porzelan besorgen. So aber wenn ihr nicht in meiner Nähe seid, wie soll ich euch dann klar machen, dass ich sie oder eher gesagt sie mich gefunden haben?", fragte ich. "Ich dachte immer Teufel, die einen Bund ein gehen müssen immer ganz genau wissen, wo sich ihr Schützling aufhält. Also weiß Simon es doch? Und dann könntest du uns einfach durch ihn rufen.", meinte Nura zu mir. "Sagt mal ist das Absicht, dass ihr euch gegen mich vereint oder purer Zufall?", murmelte ich. Leider konnte ich nichts mehr daran ändern, weil auch ich zugeben musste, dass das ein sehr guter Plan ist. Ich zog mir ein sehr einfältiges Kleid an und stellte mich an den Straßenrand und versuchte Zeitung zuverkaufen. Was das anging war ich sehr gut darin, doch weggeholt wurde ich nicht. Als es Dunkel wurde und ich gerade gehen wollte kam ein Mädchen an und fragte mich, ob ich ihr helfen könnte ihre Katze zufinden. Leider bin ich ein fast so schlimmer Katzenfrak wie Sebastian und half ihr sofort. Sie führte mich zu einer Gasse und plötzlich wurde mir Schwarz vor Augen...
