Kapitel 11

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Steffen's Sicht

Ich wurde am nächsten Tag von der Türklingel geweckt.
Immer noch niedergeschlagen lief ich zur Tür.
Finn stand dort und ich bat ihn rein.

"Hab ich dich geweckt?", fragte Finn mich vorsichtig während ich mir den Kaffee in bzw. Neben meine Tasse schüttete.
"Nein. Alles ok. Hab eh kaum geschlafen.", gab ich müde von mir während ich den Kaffee weg wichte.

"S..Stimmt das was du gestern gesagt hast?", fragte Finn mich.
Ich nickte nur und wieder kamen mir die Tränen in die Augen.
"Ich verstehe es nicht. Warum waren sie auf der Autobahn? Warum gerade sie?", sagte ich verzweifelt.

"Steffen...Ich glaube da muss ich dir was sagen", sagte Finn leise.
Fragend schaute ich zu ihm.
"Es...Es sollte eine Überraschung werden. Ich...Ich hab deine Eltern hier hin eingeladen. Du hast immer von ihnen geredet, gesagt wie sehr du sie vermisst und ich dachte, dass es dir nochmal so einen kick verleiht für das Spiel. Ich konnte ja nicht ahnen das es so endet."

Ich war geschockt...
"Raus.", war das einzige was ich raus bekam.
"Aber...", ich ließ Finn nicht ausreden.
"Ich sagte RAUS"

Finn verließ meine Wohnung und ich blieb geschockt, traurig und alleine zurück.
Er ist Schuld. Er hat meine Eltern umgebracht.

~Rückblick ende~

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen🤗

Das Mädchen und der Junge vom feindlichen ClubWo Geschichten leben. Entdecke jetzt