17. Kapitel: Das Geständnis

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"Aber wie! Wie kann das möglich sein! Sie hat doch die Königin vergiftet!", brüllte Amy

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"Aber wie! Wie kann das möglich sein! Sie hat doch die Königin vergiftet!", brüllte Amy. Der Saal wurde ruhig.
"Nein Amy, wir wissen das du es warst.", wurde Eduard ruhig und umfasste mich.
"Wie habt ihr es herraus gefunden?!", fagte sie wütend. Dann trat Janett hervor.
"Das Siegel auf deiner Schatulle stammt von der Apotheke deiner Eltern.", begann sie, Eduard unterbrach.
"Lass mich erzählen. Die Gäste wollen es auch erfahren.", sagte er und trat aus dem Schatten hervor.
"Nach der Beerdigung wollte ich Meyra einen Besuch abstatten, ich bemerkte wie die Tür offen stand und belauschte sie, wie sie und Eva, ihre Zofe, eine Schatulle mit Gift fanden, sie wollten es ersteinmal vertuschen. Ich war so wütend! Aber damit wusste ich nicht das du ihr es untergeschoben hast. Daraufhin wollte ich nichts mehr mit Mey zu tun haben, statt mit ihr zu Reden habe ich sie vernachlässig und war darauf bessesen dich heiraten. Bis Janett zu mir kam und mir erzählt hatte das bei der Postzulassungstelle die königliche Post kopiert wird! Und lass mich dein Brief vorlesen:

Liebe Mutter und lieber Vater,

bringt mir bei der Feier das Gift mit, damit ich die Krone bekomme und die Königin stirbt. So kann ich die andere Kandidatin besser verdächtigen.

In liebe Amy.

Ebenso zeigte Janett mir die Schatulle mit dem Wappen das dies das Wappen deiner Eltern war wusste ich sofort und du warst zu jeder Kandidatin fies und gemein denkst du im allem ernsten sowas will ich als Frau und Königin? Also habe ich bei deiner Masche mitgespielt und wollte hier und jetzt vor allen zeigen was du für ein Monster bist. Letzte Nacht stahl ich aus Meys Zimmer das Hochzeitsgemälde um es zu benutzen und zu zeigen das sie meine eine wahre Liebe ist. Verzeih mir Meyra, ich hätte wissen sollen das du niemals sowas tun würdest auch wenn du die Königin nicht mochtest.", erzählte er gelassen und mit voller Hass auf Amy.
"Ihr seid doch alle bescheuert! Ich wäre perfekt für die Krone gewesen! Wäre die bloß nicht zurück gekommen!", schrie Amy und zeigte auf Janett.
"Ich hatte Nachforschungen unternommen was du vorhattest und hab es den König ebenso erzählt und jetzt bist meines Urteils unterworfen! Und das fälle ich jetzt.
Ich sperre dich und deine Familie in den Kerker! Auf lebenslang!", schrie Janett damit es alle hörten.
"Warum? Erhängt mich doch! Ich dachte alles wird mit dem Tode bestraft wie die arme Alexandra!", lachte sie gehässig.
"Meinst du etwa mich?", sagte eine liebliche Stimme und hielt einen netten blonden Mann an der Hand.
"Du lebst?! Wie ist das möglich?", verwundert schaute Amy drein.
"Wir haben Alexandra nicht getötet, sowas würden wir doch nicht tun. Wir haben sie versteckt. Amy verstehst dus immer noch nicht? Es war alles ein Spiel und du hast verloren.", erklärte Eduard lachend und ich war so glücklich Alexandra an die Seite ihres Mannes lebend zu sehen.
"Du sollst leiden und zu sehen wie Meyra Königin wird und über das Land von Kartea herrscht! Viel Spaß im königlichem Kerker. Wachen! Schafft sie fort.", befahl Janett und Amy tobte vor Wut doch die Wachen schliffen sie und ihre Eltern fort. Alle applaudierten.
"Mey es tut uns so Leid das du so viel durchmachen musstest. Aber ohne Janett wäre ich nicht zu Besinnung gekommen und hätte einen großen Fehler begangen.", sagte Eduard und umarmte seine Schwester.
"Ich habe doch gesagt es wird alles wieder gut!", lachte sie und schubste Eduard zurück zu mir. Alle schauten gespannt auf das was gerade passiert als Eduard sich vor mir hinkniete.
"Mey, möchtest du meine Frau werden?", fragte Prinz Eduard und holte eine Schachtel hervor in den ein glänzender Ring hervorblitzte.
"Ja! Ich will!", schrie ich und sprang in seine Arme. Ein langer romantischer Kuss brachte die Gästen erneut zum Jubbeln.

 Ein langer romantischer Kuss brachte die Gästen erneut zum Jubbeln

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