12. Dezember

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Halbzeiiit

Sicht Maurice

Ich zucke zurück und mache mich klein und beobachte schockiert wie er den Knopf betätigt und so......  

...rein gar nichts bewirkt.

Er schaut mich verwirrt an, dann kommt er auf mich zu, zieht mich an den Haaren zwischen meinen Ohren hoch und schreit mich an.

Ich verstehe ihn nicht, doch er ist sehr wütend. Er lässt mich wieder auf das Bett fallen und nimmt einen Stift und ein Block von Micha's Schreibtisch. Er schreibt eine Kleinigkeit auf den Block und schmeißt ihn vor mich aufs Bett.

> Das hätte ich an deiner Stelle nicht gemacht! Ich bin wütend..... Sehr wütend..... Und jetzt, da ich dir mental nicht schaden kann, muss ich das halt physisch machen. Wehe du gibst auch nur einen Ton von dir, dann bist du Tod! <

Ich weite meine Augen. Das kann er doch unmöglich ernst meinen!!

So lange kann ich gar nicht überlegen, denn er kommt schon wieder und hat eine seiner Krawatten in der Hand. Ein sadistisches Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus und ehe ich mich versehe, bin ich geknebelt. Selbst wenn ich versucht hätte, etwas zu sagen, es wäre im Keim erstickt wurden.

Er zieht mich unsanft auf die Beine und schleift mich förmlich hinter sich her. Ich habe Angst....Große Angst!!

Wieso muss es immer noch schlimmer werden? Wieso muss es gerade in Situationen, in welchen man denkt, sicher zu sein, nochmal einen drauf geben und so schlimm werden??

Ich werde von ihm unsanft auf das große Ehebett - verbessere, das ehemalige Ehebett - gedrückt und er grinst mich an. 

Anschließend beginnt er mich auszuziehen. Er soll aufhören..... Bitte..... Ich will das nicht!!

Ich kann meine Tränen nicht zurück halten und wimmer unter seinen Berührungen auf.

Als ich komplett entblößt unter ihm liege, habe ich schon gedachtet, es kann nicht schlimmer werden, aber anscheinend schon....

Er dreht mich um, sodass ich nun mit dem Bauch auf dem Bett liege, zieht meine Hände nach oben und knotet sie mit meinem Hoodie an das Bett. Wenn ich versuchen würde, zu fliehen.... Daran würde es scheitern....

Er steht auf und zieht sich sein Shirt aus. Anschließend geht er an bei Kommode und kramt darin herum. Er kommt mit einem Gürtel in der Hand zurück und grinst mich böse an. 

Dann zieht er unsanft mein Unterleib an meinem Schweif empor, sodass ich leise in die Krawatte schreie und nun auf Knien, mit Oberkörper auf das Bett gepresst und dem Arsch in der Luft vor ihm liege.

Er lacht rau und beginnt mit dem Gürtel auf meinen entblößten Hintern zu schlagen. Es tut fürchterlich weh und ich schreie mir die Seele aus dem Leib. Doch das interessiert ihn nicht. Er macht einfach weiter und wird bei jedem Schlag brutaler.

Ich habe nach dem 16. aufgehört mit zu zählen und weine nur noch. Mein Po tut so unglaublich weh und ich glaube sogar, Blut rieche zu können.

Als er endlich den Gürtel auf die Seite legt und mich los bindet, krümme ich mich sofort zusammen und weine. Doch davon will er nichts hören und zieh mich an meinem Halsband mit dem Kopf zu sich.

Erst jetzt bemerke ich, dass er sich irgendwann seine Hose und die Boxer ausgezogen haben muss, den mir steht sein steifes Glied entgegen.

Sag mir bitte nicht, dass ihn der Schmerz von anderen aufgeilt....

Er knurrt etwas und drückt meine Lippen an seine Spitze und ich verstehe, was er von mir will... Doch mir dreht sich schon alleine bei dem Gedanken daran, der Magen herum und ich schüttel weinend den Kopf. Er schaut mich böse an und knurrt wieder etwas und funkelt mich wütend an. 

Als er dann nach dem Gürtel greift, zähle ich eins und eins zusammen. Entweder ich blase ihm einen, oder er schlägt weiter zu.

Da nehme ich dann doch lieber Variante eins, auch wenn ich es alles andere als toll finde...

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Heyy..... 

Im so sorry....

Bis morgen?

[12.12.2017    14:02 Uhr]

~652 Wörter

Eine Katze zu Weihnachten - Zomdado/NekoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt