Sicht Maurice
Die letzten zwei Tage waren furchtbar. Er hat mich mehrmals am Tag dazu gezwungen, ihn zu befriedigen und mich ansonsten wie einen Sklaven behandelt.
Bei den kleinsten Fehlern, hat er mich gehauen und bestraft....
Doch ich habe eins gelernt. Wenn ich ihm widerstandslos gehorche, macht er mir nicht weh und behandelt mich sogar mit ein klein wenig Respekt.
Also mache ich immer brav alles, was er von mir verlangt, stelle dabei jegliche Empfindung ab und lass es einfach passieren...
Ich habe zudem immer im Kopf, das Michael morgen wieder da ist und das ganze somit ein Ende hat.
Er wird mich vor ihm beschützen....
Hoffe ich zumindestens....
Momentan liege ich zusammengekauert auf meinem Bett.... Das letzte was er gemacht hatte war, mir meinen Rücken und Po wund zu schlagen, weil ich durch einen Hustenanfall etwas von seinem Sperma nicht geschluckt hatte.
Da ich ihm anschließend aber zur 'Wieder-gut-machung' einen geblasen habe, ohne das er das wollte, hat er mich ins Bett gebracht und mir sogar etwas angezogen...
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Später am Abend, ich habe kein Mittagessen bekommen, kommt er zu mir.
Allein ein Blick in seine Augen verrät mir, dass er schon wieder geil ist...
Ich krümme mich noch kleiner zusammen und beginne unbewusst zu zittern.
Doch ihn interessiert das nicht. Er kommt mit einem Grinsen zu mir und deutet mir an, ihm behilflich zu sein.
Er liebt es mich zu demütigen. Demütigen weil ich es nicht schaffe den Knopf, geschweigeden den Reißverschluss, seiner Hose zu öffnen und er so einen Grund hat, mich zu schlagen.
Klingt unfair und brutal? Tja das ist es auch... Aber das ist dem Typ sichtilch egal.
Und schon landet seine Hand auf meiner Wange. Ich wimmer leise und schaue ihn flehend an, woraufhin er sich die Hose samt Boxer auszieht.
Diese landen achtlos in der Ecke des Zimmers und er setzt sich aufs Bett. Nicht gerade sanft zieht er mich dann zwischen seine Beine und grummelt etwas, was ich wie immer nicht verstehe.
Aber ich nehme an, dass es das selbe ist wie immer. Also nehme ich seine erregte Männlichkeit in meinen Mund und beginne ihm einen zu blasen.
Innerlich stelle ich alles ab. Mein Scharmgefühl, meinen Würgereiz, meinen Selbsthass....
Ja ich hasse mich selbst. Ich hasse mich, weil ich so ein dummer, kleiner Junge bin und mich nicht wehren kann.... Und ich hasse meine Eltern, die mir das ganze angetan haben...
Wir kann man nur so herzlos sein und sein eigenes Kind zu einem verrückten Wissenschaftler bringen?
Naja.... Ich kann sie ja verstehen....
Ich bin nichts wert. Nur Dreck, der es geschafft hat zu leben und nun nur dazu da, meinen Besitzer glücklich zu machen....
Wobei wir gerade bei ihm sind.... Er zieht sich aus mir herraus, Flucht irgendwas vor sich hin und im nächsten Moment befinde ich mich bäuchlings auf dem Bett.... Und er über mir.
Er reibt sich leicht an mir und in mir wächst die Panik. Was wird das?!
Hab ich etwas falsch gemacht? Verdammt ich wollte nicht unartig sein...
Ich spüre wie er mir die Panty, die ich an hatte, runterzieht und im nächsten Moment spüre ich puren, harten Schmerz.
Ich krall mich mit ausgefahrenen Krallen in das Bett und Schrei mir die Seele aus dem Leib.
Er ist in mich eingedrungen. Er hat seine Erregtion gerade in mir versenkt!!
'Du bist seine persönliche Nutte und nur dafür da du Drecksstück!!'
Ich schreie noch immer, doch langsam reicht meine Stimme nur noch zu einem verzweifelten und schmerzerfüllten Wimmern.
Und er bewegt sich rücksichtslos in mir. Er stöst immer wieder tief in mich und hat sich mit seinen Händen an meiner Hüfte fest gekrallt.
Selbst wenn ich wollte, ich könnte nicht weg....
Dan entzieht er sich endlich. Ich atme erleichtert aus und schluchze leise auf.
Doch zu früh gefreut.... Er dreht mich auf den Rücken und drückt mir sein Glied in den Mund.
Keine zwei Stöße später kommt er in diesem und ich schlucke alles brav.
Ich kann es nicht gebrauchen mir noch mehr Ärger einzufangen...
Er schaut mich zufrieden an, tätschelt meinen Kopf und verlässt mit seinen Klamotten das Zimmer.
Ich sinke erschöpft in mein Bett zurück.
Ich dachte ja, die Schmerzen, die der Gürtel hinterlassen hat, sind schlimm.... Aber diese Schmerzen sind ein ganz neues Level.
Zudem spüre ich, dass mir eine warme Flüssigkeit aus meinem Anus läuft und als ich mich konzentriere, rieche ich, dass es sich dabei um Blut handeln muss.
Okay... Es reicht.... Ich habe nun offiziell meine Grenze erreicht....
Ich kann einfach nicht mehr.... Es geht nicht mehr....
Ich breche wieder in Tränen aus und weine mich so in den erhofften, traumlosen Schlaf.
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Hayy....
Der arme dado....
Aber ist erstmal das letzte Kapitel mit Gewalt und Smut....
Noch 10 Tage 😍
[14.12.2017 06:25 Uhr ]
~800 Wörter
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Eine Katze zu Weihnachten - Zomdado/Neko
FanficMiau. Oder auf eurer Sprache: Hallo. Ich bin Maudado. Das ist auch das Einzigste, was ich mit Sicherheit sagen kann.... Alles andere ist ein wenig verwirrend.... Vor allem, ich bin erst 5 Jahre alt... _______________________________________ Diese Ad...