Trust me, Bitch. [Yoonkook]

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Nachdem er mich in seinen Armen wiegte und somit beruhigte, glitt ich in einen traumlosen Schlaf. Als ich meine Augen öffnete, sah ich wie erwartet nichts. Da ich jedoch niemanden hörte, begann ich mir leicht Sorgen zu machen.

Prüfend strich ich über den Untergrund, Ja ich war noch in meinem Zimmer und lag im Bett. 

Aber wo war Daddy?

Hat er mich alleine gelassen?

Fast schon automatisch schossen mir die Tränen in die Augen und ich rief immer wieder nach ihm. Als er dann schließlich kam, nahm er mich schnell in seine Arme und strich mir beruhigend über den Rücken. Erst jetzt merkte ich, dass ich unglaublichen Hunger hatte. Ich musste für mindestens zweit Tage nichts gegessen haben.

"Daddy... Ich hab Hunger" flüsterte ich. Sofort verfestigte sich der Griff um mich und ich spürte, wie ich in die Luft gehoben wurde. Einige Zeit wurde ich durch die Gegend getragen, bis Suga mich auf etwas weichem -womöglich ein Sofa- niederließ. 

"Daddy macht dir etwas zu essen." 

Kurz strich er über meinen Kopf und verschwand dann auch.

Und ich war wieder alleine. 

Etwas, was mir überhaupt nicht gefiel. Denn wenn man davon absah, dass er mir die Sicht nahm, mochte ich seine Gegenwart. Ich wusste nicht, wie er aussah und das machte ihn so interessant für mich. Ich wollte mehr über diesen Menschen herausfinden, auch wenn er der Grund dafür war, wieso ich nicht zuhause bei meinen Freunden war. Doch irgendwie schaffte er es, dass dies langsam in den Hintergrund rückte, dass es für mich nicht allzu wichtig war, wie in den ersten Stunden.

Bevor ich meinen Gedankengängen weiter nachgehen konnte, kam mein Besitzer wieder und sagte, dass ich meinen Mund öffnen sollte. Unsicher tat ich das und spürte, wie ein Löffel vorsichtig zwischen meine Lippen geschoben wurde. Langsam kaute ich und lächelte. So ließ ich mich von ihm auf seinen Schoß ziehen und füttern.

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Leute.

Es.

Schneit.

ENDLICH: