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Info: Die Updates finden nach Möglichkeit mittwochs und sonntags statt.

Da wir aber beide in der Schule, sowie bei der Ausbildung viel zu tun haben, können wir uns nicht immer an diese Zeiten halten.

Danke für euer Verständnis ☺️


• M A S O N •

Als ich im dritten Stock ankomme, werde ich von allen Seiten nur schief angeschaut. Blake jedoch scheint nicht mehr hier zu sein. Vor lauter Panik, fällt mir jetzt erst ein, dass ich ihm ja die Toiletten im Erdgeschoss, als „Treffpunkt" gegeben habe.

Also renne ich den gesamten Weg wieder runter und stoße die Tür zu den Toiletten auf. Blake steht angelehnt an der Wand und tippt gelangweilt auf seinem Handy.

Immer noch weinend schmeiße ich mich in seine Arme und beginne dort wieder hemmungslos zu schluchzen. Starke Arme schlingen sich um mich und drücken mich fest an sich, weshalb ich kurz zusammenzucke, doch scheint es Blake gerade nicht zu kümmern.

Mit der einen Hand beginnt er, mir sanft durch die Haare zu streicheln und senkt seinen Kopf zu meinem. Leicht küsst er meinen Hals und sagt erstmal nichts zu der ganzen Situation, weshalb ich ihm unendlich dankbar bin.

Nach einiger Zeit habe ich mich etwas beruhigt. »Blake«, hauche ich und ziehe seinen Kopf zu mir, um seine Lippen in Beschlag zu nehmen. Doch der Gedanke daran, dass Mr. Mint sie berührt hat, lässt mich kurz zurückweichen. Jedoch kommt Blake mir nach und drückt seine Lippen wieder auf die meinen. So entsteht ein langer, romantischer Kuss, aus dem ich gar nicht mehr entkommen will.

»Du sagst mir jetzt, was mit dir los ist«, sagt Blake mit strengem Unterton und hält mich an meinen Schultern fest. »Können wir zu Hause reden?«, bitte ich ihn. Bis dorthin hätte ich zumindest die Möglichkeit, nach einer ziemlich glaubhaften Ausrede zu suchen.
»Natürlich«, antwortet er und gibt mir noch einen Kuss.

Händchenhaltend betreten wir den Gang. »Wo sind eigentlich deine Sachen?«, fragt Blake stutzig. »Oh, die habe ich wohl im Klassenzimmer vergessen. Kommst du mit?«, frage ich hoffnungsvoll und lächle ihn leicht an. Er stimmt mir zu und gemeinsam gehen wir zurück zu dem Raum, wo sich meine Sachen und zu meinem übel immer noch Mr. Mint befinden. Als er uns erblickt, setzt er ein freundliches Lächeln auf, was leider wirklich echt aussieht. »Oh, hallo Blake«, meint er. »Wir wollen nur Masons Sachen holen«, meint Blake, nimmt diese vom Pult und drückt sie mir dann in die Hand. Mr. Mint nickt und lässt sein Blick dann bedrohlich auf mir ruhen, weswegen ich meinen Blick senke.

Als wir uns zum gehen abwenden, werden wir aufgehalten. »Blake, ich würde gerne nochmal kurz mit Mason reden«.

Mein Atem wird schneller, als Blake den Raum verlässt und die Tür schließt. Erstarrt stehe ich dort, als ich Hände an meiner Hüfte spüre, die langsam zu meinem Hintern wandern. »Du kannst nicht ewig vor mir entkommen, Mason«, säuselt er in mein Ohr, bevor er fortfährt. Er beginnt meinen Hintern zu kneten und drückt sich von hinten an mich. Eine Hand verlässt diesen und legt sich auf meinen Mund. Ich gebe ein ersticktes Wimmern von mir und wieder verlassen Tränen meine Augen.

»Hm, was ich mit diesem Hintern alles anstellen könnte«, summt er mir ins Ohr und leckt dann kurz über dieses, was mich aus meiner Starre holt. Mit aller Kraft winde ich mich frei und trete ihm dann da hin, wo es bei uns am meisten weh tut. »Das wird dir noch leid tun«, zischt er und schnell verlasse ich den Raum, vor welchem Blake geduldig auf mich wartet.

»Was wollte er?«, fragt er und nimmt meine Hand. »Nichts wichtiges, hab nur nicht so aufgepasst heute«, antworte ich mit gesenktem Kopf, um ihm meine neuen Tränen nicht zu zeigen.

Zusammen mit Blake gehen wir zu ihm nach Hause, wo wir uns erstmal auf sein Bett schmeißen und etwas entspannen. Um nicht mit ihm reden zu müssen, ziehe ich seinen Kopf zu mir und küsse ihn liebevoll, worauf er sofort eingeht.

Nach einiger Zeit beugt er sich über mich und beginnt sanft meinen Hals hinunter zu küssen. Genüsslich seufze ich, als er beginnt, mir dort einen Knutschfleck zu verpassen. Seine Hände wandern an meine Taille und von dort aus etwas unter mein T-Shirt. Ich versuche alle negativen Gedanken zu verbannen, um mich nur auf Blake konzentrieren zu können. Erstaunlicherweise klappt es sehr gut.

Er erhebt sich etwas und zieht an dem Saum von meinem T-Shirt, welches er mir dann auch über den Kopf zieht, was er mit seinem gleichtut. Lächelnd streiche ich über seine Bauchmuskeln. Grinsend nimmt er dies zur Kenntnis und nimmt kurz darauf wieder meine Lippen in Beschlag.

Als seine Haut auf meine trifft, fahren Stromschläge durch meinen Körper. Mit seinen Fingerspitzen streicht er von meinem Hals über meine Brust, bis hin zu meinem Bauch und erkundet schlussendlich meine V-Linie. Leicht streicht er mit seinen Fingerspitzen über diese, was eine Gänsehaut auf meinem Körper auslöst, während er sich mit seinen Lippen wieder an meinem Hals zu schaffen macht.

Auch, wenn ich noch nicht bereit dafür bin, öffne ich mit zittrigen Händen seinen Gürtel und anschließend auch seine Hose. Er streicht sie sich von den Beinen und entledigt mich meiner Hose dann ebenfalls. »Du bist so wunderschön«, flüstert er in mein Ohr und küsst mich dann liebevoll auf die Lippen. Glücklich strahle ich ihn an. Alles negative ist vergessen. Gerade gibt es nur Blake und mich.

Er fährt mit seiner Hand langsam unter den Bund meiner Boxershorts, lässt sie dort aber ruhig liegen. Ich stocke. Dort von ihm angefasst zu werden, ist so viel intensiver, als ich es mir tatsächlich vorgestellt habe. Er küsst mich erneut und fährt aber langsam mit seiner Hand tiefer, als dieser wunderschöne Moment zerstört wird und seine Schwester die Tür aufreißt.

»Blake!«, durchreißt ihre schrille Stimme unsere Atmosphäre. »Ihgitt«, schreit sie dann aber, als sie uns so erblickt. Blake zieht schnell eine Decke über uns. »Was willst du?«, fragt er genervt. »Ich hab Hunger«, mault sie, hat aber ihre Augen immer noch hinter ihren Händen versteckt. »Ja, geh schonmal runter. Bin gleich da«, zischt er augenverdrehend. »Das da«, sie zeigt mit ihrem Finger auf unsere Richtung, »Sag' ich Mama«, verkündet sie und beginnt dann zu kichern.

»Tut mir leid, Baby«, meint Blake und küsst mich ein letztes Mal, bevor er aufsteht, sich anzieht und aus seinem Zimmer verschwindet.

Traurig seufze ich und die negativen Geschehnisse von heute kehren langsam in mein Gedächtnis zurück.

Ich kuschle mich in seine Decke und schließe die Augen, weshalb ich kurze Zeit später einschlafe.

Meinungen? :D

Blake Parker [BoyxBoy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt