"Lives a battle between pride and shame "

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Perrie's POV:

Ich wusste das ich nicht mehr lange hier bleiben konnte, schließlich konnte man mich erkennen. Ich packte meine Tasche und sah meine Kleidung an, die ich in eine kleine Tüte stopfte. Ich ließ alles im Zimmer ,was ich benutzt habe,  verschwinden, sodass man mir nicht folgen konnte. Ich nahm mir meinen Rest und sah mich um. Ich lächelte und lief zu Fahrstuhl.  Dort drückte ich auf den Knopf und wartete.

"Entschuldigung. ", verwirrt sah ich mich um,  bis mir jemand auf die Schulter tippte und ich mich dahin umdrehte. Ich riss geschockt meine Augen auf. "S-sie sind Perrie Edw-", ich hatte ihm bereits einen Tritt in den Bauch verpasst und rannte schnell die Treppe hinunter. Sie haben mich schon gefunden? Ich kam in der Lobby an und sah dort zwei Männer an der Rezeption stehen.  Ich legte schnell die Zimmerschlüssel hin und rannte aus dem Hotel zu meinem Auto, in das ich sprang und den Motor startete.

"Da fährt sie!", sagte einer der Männer,  doch ich fuhr schnell vom Parkplatz, raus aus der Stadt,  doch man folgte mir. Ich drehte mich immer wieder panisch um hoffte sie folgten mir nicht mehr. Doch diese Hoffnung war chancenlos. Ich zog meine Augenbrauen etwas zusammen und fuhr weiter.  Ich musste entkommen, ich hatte doch gar keine andere Wahl, schließlich wollte ich nicht in den Knast.

Ich hörte einen Schuss und dann einen Knall. Mein Reifen wurde angeschossen und ich blieb nach einigen Metern stehen.

"Fuck!", ich stieg ohne zu überlegen aus, nahm meine Handtasche und Tüten und fing an zu rennen. Lange könnte ich nicht laufen,  aber eine bestimmte Zeit.  Ich musste rennen, ich wollte nicht hinter schwedische Gardinen.  

"Bleiben sie stehen oder ich schieße! ", abrupt blieb ich stehen und seufzte. Ich hob meine Hände in dir Luft und ging schließlich auf meine Knie. Ich hörte wie Menschen zu mir liefen und mir Handschellen um die Handgelenke gemacht wurden. Sie waren kalt und schwer. Ein Typ nahm mir meine Tasche und die Tüten ab, während ein anderer mich zum Polizei Auto führte.  

"Ich hoffe ihr bezahlt mir einen neuen Reife  für mein Auto!", sagte ich genervt und wurde ins Auto gedrängt.  Kann man mit einer Lady nicht freundlicher umgehen? Ich seufzte und blickte nach vorne.  Ich war am Arsch aber sowas von! Was mach ich denn jetzt bitte?

Ich saß in der Zelle und blickte die Gitterstäbe an. Ich spielte mit einem kleinen Stein in meiner Zelle und kickte diesen immer wieder gegen eine Wand. Man war das langweilig. Ich sah mich um und Stille war hier,  bis auf den Klang des Steines,  welcher gegen die Wand kickte. Plötzlich wurde die Tür der Zelle geöffnet und ein anderes Weib wurde hinein gebracht.

"Wann komm ich endlich hier raus?", fragte ich genervt den Wärter und stand auf.  " Wenn ihr Richter morgen hier ist,  ihr Urteil fällt und dann am nächsten Tag in eine richtige Zelle.", das war nicht die Antwort die ich hören wollte. So sollte die unglaubliche Geschichte von Perrie Edwards gewesen sein? Nein! Noch lange nicht!

"Sie können mich nicht fest halten!", ich kannte meine Rechte, oder hatte sich was geändert? Er ignorierte mich und lief davon. Ich sah zu dem anderen Weib. Sie hatte lange braune Haare,  die sie zu einem Zopf gebunden hatte. Sie trug ein bauchfreies Top, auf dem kleine Dreiecke abgedruckt waren. Dazu hatte sie eine graue Hotpants an. An ihrem Arm zierten sich einige Tattoo. 

"Und weswegen sitzt du?", fragte ich, worauf sie mir einen Todesblick zuwarf. "Frag nicht so dämlich! ", war ihre einzige Antwort.  Ich verdrehte die Augen und wandte mich von ihr ab. Ich würde schon fliehen, egal wie!

Es war abends und der Wärter schlief.  Ich ging meine Möglichkeiten durch, wie ich am besten fliehen könnte.  Der Haarspangentrick ist zu alt und würde nicht funktionieren.  

"Wenn du uns hier rausholst, dann helf ich dir mit deinem Wagen!", ich sah sie verwirrt an und zuckte etwas zusammen. 

"Was? Woher weißt du das? " - "Ich bin ja nicht blöd,  hör zu, wenn du uns beide hier rausholst, dann gebe ich dir einen Ersatzreifen! Deal?", sie hielt mir ihre Hand hin, worauf ich nickte und ihre Hand schüttelte.

Ich rannte mit meiner Tasche und dem Mädchen zu ihrem Auto, wo sie einen Reifen holte und wir diesen dort anmontierten. "War mir eine Ehre mit dir zu arbeiten.", schon verschwand sie. ich weiß nicht wie wir es geschafft hatten zu fliehen, aber ich saß in meinem Auto und fuhr schnell los, direkt Richtung Brasilien. Es war jedoch ein Weg dorthin, doch bestimmt war ich schneller da als gedacht!

Gold ~ [[zerrie | au]]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt