Ich bin nicht mehr ganz dicht. Ich habe absolut keine Tassen mehr im Schrank. Ich habe wahrscheinlich einige Schrauben locker.
Nachdem wir abgeklärt hatten dass wir uns um acht Uhr Abends am Flughafen am Eingangsbereich treffen würden, bin ich ausgestiegen und wieder rechtzeitig zu meiner abschlusszeremonie gelaufen. Mittlerweile waren wir wieder zu Hause. Und cihbhatte keine Ahnung wie ich es meinen Eltern sagen soll dass ich für eine Woche mal kurz verschwunden würde. Es war sowas von nicht der richtige Zeitpunkt meine Eltern alleine zu lassen. Abe Rich musste das große ganze sehen. Ich gehe ja nicht um Urlaub zu machen und mein Leben zu genießen. Ich gehe und versuche meinen Bruder zu finden. Egal wie dämlich und so ga nicht wirklich nachgedacht das war, ich musste es einfach versuchen. Und ich musste herausfinden, was der geheimnisvolle retter verbirgt. Übrigens hätte ich mal nach seinen Namen bestehen können. Ich fliege mit einem Typen nach ich weiß nicht mal wohin, dessen Namen ich nicht kenne. Super.
Hierbei vertraue ich auf mein Bauchgefühl,es hatte mich noch nie getäuscht. Hoffendlich diesmal auch nicht.
●◇●
" Wie Du willst nach Boston?Jetzt schon?"fragte meine Mutter.
"Nur für eine knappe Woche."
"Aber warum Jetzt? Du musst doch erst in wenigen Wochen zur Universität dort"
Dies war der Plan. Ob ich den Plan wirklich durchziehen werde ist fraglich.
"Ich möchte nach einem Job suchen. Ich hab mich bei ein paar Läden beworben,doch die wollen mich persönlich kennenlernen bevor ich dort anfangen kann. Ich dachte ich könnte das noch vor dem ersten Semester erledigen."
"Eve ich halte das in diesem Moment für keine gute Idee"
"Ich weiß Mum, aber ich glaube ich brauche da gerade. Ich muss hier aus der Stadt rauskommen. Es wird nur darüber geredet. Die Leute schauen uns mit ihren mitleidigen Blicken an. Dafür habe ich keine Kraft mehr." Es war eine lahme Ausrede und nicht mal ansatzweise die Wahrheit.
"Kiara,lass sie gehen. Sie kommt ja zu uns zurück."meinte Dad und legte seinen Amr um meine Mutter, die aussah als würde sie einen Zusammenbruch erleiden. Mein schlechtes Gwissen machte sich bereit in mir hervor zu kriechen und meine Meinung zu ändern.
ber ich konnte nicht... nicht wenn es meinem Bruder helfen würde...vielleicht.
Mum schüttelte den Kopf. "Das kann mir keiner garantieren"
Sie sah mich an und nach einem kurzen zögern nickte sie. "Ich kann dich ja nicht einsperren."
"Wenn es Neuigkeiten gibt,meldet euch"
Mein Studium war gerade nicht auf meiner Liste der wichtigsten Ereignisse.
-
"Hier ist dein Ticket"
Er hielt mir einen der zwei Tickets vor die Nase. Ich nahm es an mich und sah ihn an. Er zog eine Zigarettenpackung aus seiner Hose und zündete sich einer dieser Dinger an.
"Ich halte dies übrigens für eine schlechte Idee."
"Schade und ich dachte du hättest deine Meinung geändert"
Er ging gar nicht auf meinem Kommentar ein. "Ich finde du solltest zurück zu deinen Eltern"
Ich schüttelte den Kopf. "Das haben wir schon besprochen. Außerdem warst du heute morgen noch einverstanden"
"Dann bin ich es jetzt halt nicht mehr" er drehte sich zu mir. "Du bist ein schlaue Mädchen, Evelyn. Deswegen musst du verstehen, dass das was du tust deinen Bruder nicht zurück holen wird. Es ist besser du wartest auf neue Meldungen zu diesem Fall von der Polizei."
Ich schüttelte den Kopf, äußerlich versuchte ich die Panik zu verbergen die in mir gerade wütete. Die Polizei konnte mir nicht helfen. Er durfte mich jetzt nicht zurück nach Haue schicken! Er hatte doch zu dieser blöden Idee zugestimmt!
Er schüttelte den Kopf. "Das passt nicht und das wird schief gehen. Ich weiß wirklich nicht was ich mir dabei gedacht habe. Meine Welt ist nicht so wie deine, Evelyn"
Ich schüttelte den Kopf und war dabei irgendetwas zu erwidern, doch er unterbrach mich, "Geh bitte nach Hause, das meine ich ernst."
Und mit diesem Satz, zog er noch einmal an seiner Zigarette und ließ mich mit meinem Koffer und all meinen Hoffnungen stehen.
ich weiß es hat mal wieder ewig gedauert, dafür kommt das nächste schon ganz ganz bald. Versprochen!
LG
kkninaa
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The Fire of Guns
RomanceTHE FIRE OF GUNS " ALLE RUNTER AUF DEM BODEN!",hörte ich eine Stimme rufen. Plötzlich würde ich von hinten zur Seite gerissen und fiel auf den Boden. ●◇● Evelyn wurde Zeugin eines Überfälls in der Stadt von Detroit. Der Einzige der sie rettet, ist...