5.Kapitel

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"Lasst eure widerlichen Finger von meiner Tochter." schrie Vladimir wütend. "Finger weg italienisches Miststück." fauchte Anastasia. "Chelsea,Afton was machen die Rumänen hier?" fragte Aro "Meister Aro,das Kind ist der Grund." brachte Afton hervor. "Ana nutze meine Gaben." Ana nickte, wie bei Alec kam schwarzer Nebel aus ihren Händen und füllte recht schnell den Saal. Gemeinsam holten wir ihre Begleiter und stellten uns wieder zu Deme. Der Nebel lichtete sich und alle guckten sich verwirrt um. "Sie hat meine Gabe gegen uns eingesetzt." sagte Alec zornig. Er wollte auf Ana los, doch Jane hielt ihn fest. " Ruhig,Bruder." flüsterte Jane Alec zu.

"Ich denke das wir einen falschen Start hatten. Ich bin Aro, das ist Caius und das ist Marcus." sagte Aro "Ich heiße Anastasia und ich weiß das du mich gerne hier behalten würdest,Aro. Aber ich denke das meine Eltern damit ein Problem hätten. Außerdem ist mir auch nicht danach." plapperte Ana los. "Das dein Vater ein Problem, damit hat ist mir bewusst, aber wo ist deine Mutter?" fragte Dad neugierig. "Guck Ana genau an, dann erkennst du vielleicht wer ihre Mutter ist." sagte Stefan belustigt.Alle starrten Ana förmlich an. "Sie ist Madi's Kind" sagte Deme verletzt. "Es tut mir leid, das du so von ihr erfährst, mein Löwe."

Rückblick Madi Oktober - Dezember 2016

Ich hatte mir eine Auszeit genommen, alle waren damit einverstanden. Ich ließ meine Kinder bei unserer Familie und zog alleine durch, die Welt.Da meine Familie weit weg war, genoß ich nach über 3 Jahren mal wieder frisches und warmes Menschenblut. "Die wildert in unserem Gebiet" schrie eine Vampirin. Schnell kamen weitere Vampire, was mich auflachen ließ. "Süß glaubt ihr wirklich,das ihr mich aufhalten könnt?" fragte ich spottend. "Das können wir. Du bist alleine und wir sind 10." sagte der Emmettverschnitt übermütig. "Trotzdem habt ihr keine Chance gegen sie." sagte jemand hinter mir. "Ihr steht vor Madeleine, der tot geglaubten Volturi-Meisterin."

"Hallo Vladimir, mit der Truppe kommt ihr nicht gegen, die Volturi an. Aber vielleicht könnte ich euch behilflich sein." "Das ist eine Falle" sagte der Emmettverschnitt. "Ihr wärt schon alle tot, wenn ich es wollte." "Das wären wir wirklich, wenn sie es gewollt hätte. Komm mit, wir sollten lieber in unserem Unterschlupf reden." Ich nickte, hakte mich bei Vladimir ein und gemeinsam gingen wir zu ihrem Unterschlupf. Dort angekommen, besprachen wir alles und als das erledigt war, gähnte ich."Ich muss weiter, ich brauche unbedingt ein wenig Schlaf." "Du kannst gerne in meinem Bett schlafen." bot mir Vladimir grinsend an. "Ich hoffe nicht alleine, Vladimir." sagte ich verführerisch. "So eine Schönheit, wie dich, würde ich doch nicht alleine lassen." flüsterte er mir ins Ohr. So nahm das seinen Lauf mit Vladimir und mir.

Ich war fast 2 Wochen in Rumänien, als ich eine Vision bekam. Sie verriet mir das ich ein Kind von Vladimir erwarte und das unsere Tochter, sehr mächtig sein wird. Nach der Vision rannte ich sofort zu Vladimir. "Vladi ich muss mit dir reden." platzte es aus mir heraus. "Was hast du Schönheit?" fragte er mich. "Ich erwarte ein Kind von dir. Ein kleines Mädchen."  Vladi strahlte vor Glück, er umarmte mich und wirbelte mich herum. "Vladi so kenne ich dich gar nicht, sonst bist du doch immer ein fieser Zwerg." scherzte ich. "Normalerweise, Schönheit. Du machst mir, das beste Geschenk der Welt. Darum bin ich auch so. Und ich bin kein Zwerg, ich bin größer, als du." sagte er vor Freude strahlend.  "Ja ganze 2 cm, mein Lieber. Es gibt noch eine Sache, die du wissen solltest."

"Du verlässt mich, mit unserer Tochter,richtig?" fragte er traurig. "Ja ich werde gehen, aber sie bleibt bei dir. Wenn sie 7 Jahre alt geworden ist, werde ich sie zu mir holen oder wenn die Volturi sie entdecken. Ich werde regelmäßig zu Besuch kommen." verkündete ich. "Warum bleibst du nicht?" fragte er traurig. Ich zeigte ihm meine Vision. "Darum kann ich nicht bleiben. Wir sollten Stefan auch einweihen und ich werde eure Untergebenen auf ihre Vertrauenswürdigkeit untersuchen." Er nickte, Händchen haltend gingen wir zu Stefan und erklärten ihm alles. "Wie werden wir unsere Prinzessin nennen, Schönheit?" Neugier lag in Vladi's Stimme. "Was hälst du von Anastasia?" "Ein schöner Name."

Die mächtigen CullensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt