Stars

73 7 0
                                    

Heyo ihr da. Letzten Freitag während eines Fußballspiels meiner Schule lw gehhabt und das hier geschrieben. Ich hoffe es gefällt euch, auch wenn es etwas verwirrend ist...

Ich lag auf dem Boden meines Zimmers und sah an die Decke. Meine Mutter hatte als ich 4 war die Decke dunkelblau gestrichen und weiße und gelbe Tupfen zwischen das Blau gemacht. Ich hatte mich damals sehr gefreut, weil ich die Sterne sehr mochte. Ich mochte die Sterne noch heute, aber ich hatte schon lang keine Zeit mehr mich mit ihnen zubefassen. Trozdem lag ich sehr oft so auf dem Boden meines Zimmers oder draauße im Gras und betrachtete die Sterne. Ich liebte die Sterne einfach dafür, dass sie da sind und uns die Möglichkeit zum trräumen bieten.
Ich seufste und drehte mich auf die Seite. Um meinen Hals klimmperte meine Kette. Ein Schriftzug mit '4eva' hing an ihr. Meine emals beste Freundin Svenja hatte sie mir geschenkt. Ich nahm sie und warf sie gegen die Wand. Sie hatte mich total hintergangen. Sie hatte mir vorgespielt, dass sie mich mögen würde, nur damit ich ihr helfe. Ich stand auf und ging zum Spiegel. Vor mir sah ich ein 16 Jahre altes Mädchen, mit schwarzen Haaren und grünen Augen.
Insgesammt gesehen war das Mädchen sehr schön, aber wenn man wüsste, was es war würde sich soger der Stärgste und Mutigste Mensch fürschten.
Meine Augen leuchteten Rot auf. Svenja wollte, dass ich den Tot ihrer besten Freundin räche.

Bis hier hin hab iches geschafft zuschreiben und jetzt schreib ich einfach mal weiter.

Ich lachte leise und wand mich von dem Spiegel ab. Das Fenster war offen und die kühle Nacht kam herein. Du bist noch so jung meine Kleine, hatte meine MUtter zu mir gesagt, als ich ihr erklärt hatte, dss ich eine menschliche Freundin hatte. Ich hatte es damals nicht verstanden, doch jetzt tat ich es. Ich strich über meinen Handrücken und lächelte. Niemand, vor allem nicht so ein mikrieger Mensch, würde mir so sehr weh tun. Ich hatte meine Changse noch nicht vergeben und ich würde mein erstes Mal nicht an so ein unwüdiges Wesen verschwenden. Zwischen dem Rauschen der Nacht hörte ich ihr Rufen. Trozdem würde ich mir ihre Seele nicht entgehen lassen. Eine dunkle Wolke umgab mich und stat mir lief eine schwarze Katze aus dem Haus. Auf ihrer Stirn war ein weißes Pentagram in einem Kreis zusehen.

Sicht eines unbekannten Beobachters:

ICh kam grade von der Schule nach Hause. Es war schon sehr spät, weil ich noch einen Bericht für die Schülerzeitung schreiben musste. Etwas strich an meinen Beinen entlang und erschreckt mich fast zu tode. Es war eine schwarze Katze mit einem weißen Stern auf der Stirn. "Na, du?", sagte ich zu ihr und streichelte sie. Aus dem Park hörte man plötzlich ein lautes Schrein, was abrupt abbrach. Ich rannte natürlch sofort hin und blieb vor einem kleinen Parvillon stehn. Ihn ihm standen einige Mädels, die alle auf einen kleinen Jungen einstachen. "Hey! Was macht ihr da! Lasst ihn in Ruhe!" Alle drehten sich zu mir um und ein Messer flog auf mich zu. "Schnauze!", schrie eins der Mädchen. Sie war sehr wütend. "Ich weiß genau, dass du mich gehört hast. Los komm her! Ich werde alle hier umbringen, wenn du nicht kommst!" Ich sank auf den Boden zusammen. DAs Messer war direkt in meinen Bauch gelandet. Plötzlich stand vor mir ein Mädchen mit wunderschönem schwarzem Haar. "Svenja! Beruihge dich. Ich werde keinen Packt mit dir schließen!" Alle verstummten plötzlich und sahen sie an. Das Mädchen, was Svenja hießt ging langsam auf sie zu. "Du! Du hast mich betrogen! Ich habe dich hergerufen und deswegen musst...!" Das Mädchen mit den schwarzen Haaren schnippste einmal und Svenjas Mund vertsummte. Das Licht,. was uns umgeben hatte verschwand und alles war in Dunkelheit gehüllt. Vor mir vernam ich Schreie und dann ging das Licht wieder an. Svenja wurde von dem schwarzhaariegen Madchen festgehalten und sie flüssterte ihr etwas ins Ohr: "Du hast mich hintergangen und deswegen gehört deine Seele jetzt mir." und dann erschlaffte Svenjas Körper. Ich war kaum noch wach. Das Mädchen ging auf mich zu und half mir auf. "Willst du, weiter leben?" Ich nickte und sie lächelte mich an. Ihre Augen leuchteten rot auf und sie legte die Hand auf meinen Hals...

Ein einblick in mein IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt