Verliebt in einen Irren

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Hey melie Schokokekse^^ nein meine Schreibblokade ist noch nicht weg. Das hier hab ich geträumt, nur hat mich da ein unerwartet netter Jeje gerettet. Ich habs etwas umgeformt und ausgeführt, undzuwar mit Mikuni. Ich hab echt keine Ahnung, warum jeje mich in meinem Traum gerettet hat und nicht Mikuni. Vielleicht will mir mein Unterbewusstsein etwas sagen, weil ich eig total auf Mikuni stehe... und ich laber mist... Also hier bitte euer (Lese) Stoff (hihihi)

"Ohhhh, verdammt! Warum muss mir das passieren?", fluchte ich leise. Ich sah unauffällig hinter, doch der Typ folgte mir immer noch. Als ich vorhin im Café saß hatte er mich die ganze Zeit mit seinen roten Augen angestaart und jetzt verfolgte er mich. Ich war mir leider sehr sicher, dass das ein Vampir war. Warum ich mir da so sicher war? Zu meinem Freundeskreis zählen ungewöhnlich viele Vampire. Ich war sogar mit Zwei Servamp befreundet. Ich wünschte mir grad sehnlich einen von den Beiden her, doch Kuro würde nicht ohne Mahiru raus und  jetzt war eigentlich nicht mehr so die Zeit zum raus gehen. Und Lilly... Naja, Misono schläft schon lange und die wohnten nicht grad in der Nähe.

Ich seufzte. Der Vampir kam immer näher und ich rannte nun schon, doch er war schneller. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und wurde herum gerissen. "Warum läufst du denn weg, Prinzessin?", fragte er mich grinsend. Der Mann war Zwei Köpfe größer als ich und auch stämmiger. Nicht zum ersten mal verfluchte ich meine kleine, schmale Statur. "Ich laufe nicht weg, ich wollte mich nur beeilen, dass ich nachhause komme!", verteidigte ich mich. Sein Grinsen wurde breiter und er beugte sich zu mir runter. "Du kannst sofort nach hause, sobald ich keinen Durst mehr hab" Er hatte meine Handgelenke gepackt und und beugte sich zu meinem Hals. Verzweifelt versuchte ich mich zu befreien, doch er war zu stark. Ich spürte einen stechenden Schmerz in meinem Hals und hätte am liebsten geschriehen, aber nur eun Wimmern kam über meine Lippen. Meine Verteidigung ließ nach und ich hörte dann ganz auf mich zu wehren. Ewiglange Sekunden waren verstrichen, als der Vampir plötzlich nach hinten gerissen wurde. Ich taumelte zurück und wurde von Jemanden aufgefangen. Meine Hand wanderte automatisch zu der Wunde an meinem Hals und ich sah hoch, um zu schauen, wem ich danken durfte. Der Junge hatte blonge Haare, einen Hut und ein Lächeln, war mir bekannt vorkam. Auch seine Gesichtszüge hatte ich schon mal gesehen. Er sah jetzt zu mir und ich hielt kurz den Atem an. Er hatte wunderschöne goldene Augen. Ich verspürte sofort den Drang, dass ich diese Augen haben wollte. Sie sollten nur mich an sehen. "Alles okey?", fragte er mich. "Ja, ich glaube schon...", sagte ich mit bebender Stimme und versuchte alleine zustehen, was damit endete, dass ich ich mir fast den Kopf an einer Laterne angeschlagen hätte. Der Junge half mir aif eine Bank in der Nähe und mir fiel due Puppe in seiner Hand auf. Ein Typ, der mindestens das Doppelte von mir war und Drei Tüten auf dem Kopf hatte gesellte sich zu uns. Ich bekam so langsam eine Ahnung, was mich da gerettet hatte. "Ähm... Dürfte ich die Namen von meinen Rettern erfahren?", fragre ich vorsichtig. "Ja, klar also das ist Jeje" Er zeigte auf den Riesen. "Das ist Abel", er hielt die Puppe hoch und ich musste lächeln. Der Junge hat mir seine Puppe vor gestellt. "Hey, sieh sie nicht mit solch lüsterndem Blick an!", meckerte er mich an. "Von mir bekommt niemand einen lüsternden Blick", erwiederte ich tozig. Er sah mich kurz böse an und fuhr dann fort: "Und ich bin Mikuni Alisuin." Mein Mund klappte auf. "A-a-alisuin?" Er nickte etwas verwirrt. "Du bist nicht zufällig mit so einem Typen mit lilanen Haaren, einer abstehenden Haarsträhne und einer sehr schwachen Kondition, namens Misono verwandt oder?" Er lächelte und nickte. "Doch er ist mein kleiner Bruder." Ich sah ihn an und verglich ihn dann mit Misono. "Ihr seht euch kein Stück ähnlich. Misono hat so was niedliches und du... nicht." Er zuckte mit den Schultern, doch ich hatte da etwas über sein Gesicht flackern sehen. Trauer oder Schmerz. Es war zu kurz, um es richtig zusehen. "Und darf ich auch deinen Namen erfahren?" Ich schob meine Brille hoch, wie ich es immer tat, wenn ich nervös war. "Melissa, aber die Meisten nennem mich Meli oder Me. Hin und wieder werde ich auch Melone genannt." Er sah mich sah mich grinsend an und fragte: "Melone? Warum?" Ich zuckte mit den Schultern. "Sie haben Spaß dran." "Okey. Wie geht es eigentlich deiner Wunde?" Vorsichtig zog ich die Hand von der Wunde und spürte sofort, wie etwas unangenehm warm an meiner gelben Bluse runter lief. Ich legte schnell meine Hand wieder auf die Wunde. Ich seufzte. Die obere linke Seite war nun in einem rotbraunen Ton gefärbt, der nach unten hin zu einem hellen Rot wurde. "Das war meine Lieblingsbluse...", murmelte ich. "Hey du!", Jeje sah zu Mikuni. "Du hast gesagt, dass ich etwas von deinem Blut bekomme, wenn ich das für dich mache." Mikuni sah ihn frech grinsend an. "Hast du mir das wirklich geglaubt?" Jeje schoss wütend auf Mikuni, der ihm aber geschickt auswich. Lachend sagte er: "Hilfe! Jeje will mich umbringen!" Ich lachte auch. Dann verschwam die Welt vor mir plötzlich. Ich spürte, wie ich kippte und aufgefangen wurde. Dann war alles schwarz.

Leises Murmel weckte mich auf. Ich schlug die Augeb auf und griff ais Reflex zur Seite, wo bei mir zu hause ein Nachttisch stand, auf dem ich meine Brille hatte. Erstaunlicherweise fand ich diese auch. "Wo bin ich?", fragte ich in die Runde. Fünf Gesichter wanden sich zu mir. Fabi, Misono, Lilly, Mahiru und Kuro, der aber nun weiter DS spielte. Eine Sekunde lang hatte ich wirklich große Lust ihm den DS weg zu nehmen und selbst damit zuspielen. Aber ich stand nicht so auf Pokemon. "Du bist im Krankenhaus. Du hast einen Tag lang geschlafen und davor eine Menge Blut verloren.", erklärte mir Fabi. Ich nickte und setzte mich auf. Die Erinnerung kammen zurück und ich musste plötzlich etwas lächeln. "Was ist passiert?", fragte Mahiru mich. Ich sah mich noch einmal im Raum um. Es musste ja nicht jeder wissen, was ganz genau passiert ist. "Ein Abkömmling dachte sich, dass ich eine tolle Nahrungsquelle bin.", erklärte maulend. "Wa-", setzte Fabi an, doch mein Handy unterbrach sie mit einem Klingeln. Meine Tasche, in der auch das Handy lag, war auf dem Tisch, auf dem auch meine Brille gewesen war. Ich griff schnell in die Tasche, musste aber suchen, weil es nicht da war, wo es sonst immer liegt. Gerade noch rechtzeitig nahm ich ab. "Hallo?" "Na, endlich auf gewacht?", fragte Mikuni mich. Ich begann zu lächeln. "Ähm, also ich hoffe, es hat dir nichts ausgemacht, dass ich mir deine Nummer genommen hab und meine bei dir eingespeichert?", fragte er vorsichtig. Ich winkte ab. "Ach quatsch ich tausch doch jeden Tag mit völlig fremden Leuten meine Nummer." Wir lachten beide. Dann fiel mir noch etwas ein. "Ahm... also Danke, dass du mich gerettet und ins Krankenhaus gebracht hast." Ich wurde etwas rot. "Immer wieder gerne. Ähm, also in deiner Tasche liegt eine Tüte, mit einer Bluse. Weil deine doch versaut ist..." Ich konnte durchs Telefohn durch spüren, dass er rot wurde. "Ohhh, Danke. Was kann ich tun, um mich dafür zu revanchieren?", fragte ich, weil es mir sehr unangenehm war, dass er so viel für mich tat und ich nichts. "Wir könnten uns ja mal treffen, sobald du aus dem Krankenhaus bist.", schlug er vor. Mein Grinsen wurde breiter. "Klar, ich schreib dir dann. Sorry ich muss jetzt Schluss machen, sonst erdolchen die anderen mich noch mit ihren fragenden Blicken." Wir lachten und die anderen sahen weg. "Ja, klar. Ähm, könntest du bitte nicht erwähnen, dass ich Misonos Bruder bin?", fragte er mich noch. "Ja, okey. Ähm warum?" "Erklär ich dir später. Bye!" "Bye", sagte ich noch, aber er hatte schon aufgelegt. "Und? Wer war das?", fragte Fabi mich. "Nur der Typ, der mir mein Leben gerettet hat.", erwiederte ich grinsend. "Und sein Name ist?" "Mikuni.", erklärt ich schwärmend. Lilly und Misono sahen mich skeptisch an. "Was?", fragte ich sie. Beide schüttelten den Kopf. Dann kam eine Krankenschwester rein, die alle anmekerte, warum keiner bescheid gesagt hatte, dass ich wach war. Dann wurden sie raus gejagt und mir wurde erklärt, dass ich morgen gegehen könne. Die Anderen kammen dann erst mal nicht mehr. Ungefähr eine Stunde, bevor die Besucherzeit zuende war. Kam ein Cowboy ähnlicher Typ mit einer Schlange um seinem Bein und einer Puppe in der Hand rein. "Hey, Mikuni", grinste ich. "Na, Melone?", erwiederte er frech. "Du Idiot!", meinte ich und bewarf ihn mit einem Bonbon, was auf dem Tisch lag. Lachend setzte er sich auf mein Bett, auf dem ich übringens auch saß und Jeje wurde zum Menschen und setzte sich auf den Boden. "Na, was gibts?",  fragte ich ihn, während ich mein Buch weg packte. Er wollte grade etwas sagen, als die Tür auf ging und ein Arzt herein kam. "Dürfte ich mir bitte noch einmal ihre Winde ansehen?", fragte er mich und ich warf meine Haare, die ich mittlerweile endlich wieder zu meinem geliebten Pferdeschwanz gebunden hatte, auf die Rechte Seite, damit er sich die Wunde an sehen kann. Er sah sich die Wunde an. "Hey, Sie", fauchte Mikuni. Der Arzt sah ihn an. "Mir ist ja, vollkommen bewusst, dass sie echt süß ist, aber DAS IST NOCH LANGE KEIN GRUND SIE SO LÜSTERND ANZUSEHEN!" Ich lief knall rot an. "Mikuni! Beruhig dich! Er sieht sich nur meine Wunde an, damitbich morgen wieder raus kann!" Er sah zu mir. "Du kommst morgen wieder raus?" Ich nickte. "Super!" Der Arzt machte grade ein neues Pflaster auf die Wunde und erklärte mir: "Die Wunde ist sehr gut verheilt. Seien Sue das nächste mal bitte vorsichtiger, wenn Sie nachts alleine raus gehen." Ich nickte und er ging. Mikuni sah ihm böse hinterher. Ich lachze etwas. Er hatte mich süß genannt! Ich war total happy.

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