Danke?!

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Teil 13 (Sicht von Antonia)
Das Nächste was ich bemerkte war ein Gemurmel um mich herum, doch als ich versuchte mich zu bewegen, ging dies nicht und ich verspürte Schmerzen überall. Ich öffnete langsam die Augen, sah wie einige Ärzte um mich herum standen und sich freute als sie sahen, dass ich die Augen geöffnet hatte. Doch dann fielen mir die Augenlieder wieder zu. Ich wachte erst auf, als ich wohl schon aufs Zimmer gebracht worden war, denn die erste Person die ich sah war: Mark! Er stand neben meinem Bett und hielt meine Hand. „Hey Antonia! Ein Glück!" Ich begann leise zu reden „ Mark.... was... was ist mit mir?".  Er erzählte mir alles, von dem Unfall bis jetzt. Auch, dass ich eine Platzwunde hatte, die genäht worden war. „Du hattest echt Glück. Ansonsten hast du nämlich nur Prellungen und keine Brüche davon getragen." fügte er hinzu. Als ich begriff, dass er mir mit der Mund zu Mund Beatmung mein Leben gerettet hatte, zog ich ihn zu mir herunter, schaute ihm dankbar in die Augen und küsste ihn schließlich. Der Kuss war eine Versöhnung, eine Erleichterung und ein Dankeschön zugleich.

Mark Forster - ein Engel ohne FlügelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt