Percy POV
Diese Nachricht schockierte mich. Man hatte meinen Tod. Aber ich konnte mich nicht darauf konzentrieren, ich musste Annabeth beruhigen.
"Es war doch nur ein traum. Bitte bleib ruhig. Ich werde nicht sterben. Weißt du warum?" Sie schüttelte den Kopf.
"Wegen dir. Der Gedanke dich alleine zu lassen ist zu viel für mich. Wir gehören zusammen. Ok? Komm Schlaf wieder. Ich werde dich beschützen."
Damit legte ich meine arme um sie und sie schmiegte sich an mich. Nach wenigen Minuten wurde ihr Atem ruhiger und regulärer und ich atmete auf. Sie war eingeschlafen. Doch war es wirklich mein Tod den sie gesehen hat. Naja hoffentlich hat Annabeth sich nicht geirrt. Denn noch will ich nicht gehen.Zeitsprung
Es war schon Mittag und ich ordnete noch die waffen nach dem Training meiner Soldaten. Damit fertig stellte ich mich noch einmal in die Mitte und ließ noch einmal meine Erinnerungen freien Lauf. Doch damit ließ meine Aufmerksamkeit nach. Nach dem Traum von Annabeth ein Fehler, denn jemand konnte sich von hinten anschleichen und rammte mir ein Schwert durch den Oberkörper.
"Viel spaß in der hölle arschloch."
Damit drehte er sein Schwert noch einmal und zog es heraus. Ich spürte wie mir das Blut aus der Wunde und aus dem Mund lief. Ich sackte schwer auf die Knie und brach dann vollends zusammen. Meine letzten Gedanken galten Annabeth. Ich hatte versagt. Ich war unaufmerksam und nun hatte das Glück mich verlassen.
Annabeth bitte trauere nicht. Lebe ein glückliches Leben und finde eine neue liebe. Ich werde dich immer lieben.
Das letzte was ich sah war ein alter bekannter mit Flügeln und einem Ipod in den Schatten stehen. Thanatos war da. Danach wurde alles Schwarz.Annabeth POV
Irgendetwas stimmt nicht. Ich hatte dieses komische Gefühl im Bauch. Momentan war ich mit Thalia Nico und Chaos im Großen Haus und besprechen mit chiron das weitere Vorgehen. Doch mein Gefühl wurde immer intensiver bis ich es nicht mehr aushalten konnte.
"Leute etwas stimmt nicht. Ich habe seit minuten ein komisches gefühl." "Bist du dir sicher Ordnung?" Fragte Chaos, der mein Problem anscheinend ernst nahm.
Ich nickte
"Dann geh voran. Wir folgen dir. Beeil dich."
Ich nickte noch ein mal und rannte aus dem Haus. Mein Gefühl leitete mich zur arena. Oh nein bitte nicht. Ich rannte noch schneller und der Geruch von Blut stieg mir in Nase. Bitte lass es nicht zu spät sein, betete ich zu jedem erdenklichen Gott und bog dann ins Feld ddr Arena ein und mir entfuhr ein Schrei. Sofort sprintete ich zu der Person die dort lag. Ich drehte sie auf den Rücken und mein Herz setzte aus. Dort war wirklich Percy. Genau wie in meinem Traum hatte er eine große Wunde im Oberkörper.
"NEIN PERCY!!! Bitte bleib bei mir und stirb nicht. Bitte du hast es versprochen sterb bitte nicht"
Während meiner schluchzer waren auch die anderen erschienen, nach meinem Schrei hellwach
"Annabeth geh weg ich kann helfen."
Ich hörte gar nicht was er sagte und registrierte nichts bis mich Thalia und Nico von Percy wegschliffen. Ich schrie und tritt doch gegen zwei war ich machtlos.
Chaos hatte sich vor Percy gekniet und stimmte einen sprechgesang an. Er und Percy glühten und seine Wunde begann sich langsam zu schließen. Als sie zu war sackte er zurück.
"Schnell bringt ihn ins Quartier. Er ist nich nicht überm Berg. Er hat eine Menge Blut verloren. Er braucht noch weitere Behandlung. Damit nahmen sie Percy und trugen ihn ins lager.Zeitsprung
Seit nun drei Tagen wartete ich auf Percys erwachen. Jeder hatte ihm versucht zu helfen und jeder der Soldaten, egal aus welchem Team, hat ihn besucht. Nun außer einer. Luke hatte ihn nicht Besuch und er war auch ungewöhnlich glücklich. Dafür hat er von mir und Thalia schon Schellen kassiert. Ich saß während der ganzen Zeit an seinem Bett. Ich war leicht überrascht als nun Luke durch die Tür geschlendert kam.
"Was willst Du?" Knurrte ich.
"Welle alles gute wünschen." Seine Stimme troff vor Ironie.
"Dann kannst du ja wieder gehen."
"Warum bleibst du bei ihm? Ich bin in allem besser als er. Er ist ein nichts."
Die Wut kochte in mir hoch
"Noch einmal solche worte zu percy und dann werden dies deine letzten sein. Nun geh."
"Du wirst mir gehören. Merk dir das." Damit ging er raus und ich musste mich beherrschen ihm kein Messer in Kopf zu rammen.
"Du bist süß wenn du sauer bist. Deine Augenbraue ziehen sich dann zusmmen." Flüsterte eine Stimme neben mir.
Wie ein Blitz drehte ich mich zur Quelle um und sah, dass Percys Augen leicht offen waren.
"PERCY DU BIST WACH." Rief ich und umarmte ihn. Mit schwacher Hand umarmte er mich
"Ich dachte dass ich dich verloren hätte."
"Ich verstehe das nicht. Ich habe Thanatos gesehen. Wie kann ich nich leben?"
"Ist doch egal. Das einzige was interssiert ist das du noch bei mir bist." Damit küsste sie mich voll auf die Lippen.
Als wir uns lösten, primär aus luftmangel, stellte er mir eine Frage
"Wer ist das und was hat er gegen mich?"
Ich zögerte und suchte nach lügen aber percy kam mir zuvor
"Sag mir die warheit. Wir lösen alles zusammen, richtig? Dann lass mich dir helfen. Zusammen sind wir unbesiegbar."
"Dies ist luke. Er ist vernarrt in mich und hasst dich weil er glaubt, dass du im weg stehst."
"Warum hast du denn nichts gesagt?" "Ich wollte nicht dass du dir sorgen machst. Bitte mach nichts unüberlegtes."
Er umarmte mich nun und küsste meine Stirn
"Ich werde nichts tun was du nicht abgesegnet hast, ok?" Ich nickte lächelnd. Danach versuchte er aufzustehen doch ich hielt ihn zurück
"Was glaubst du machst du da?" Fragte ich.
"Aufstehen" antwortete er. Ich rollte die Augen aber hielt ihn zurück.
"Du hast eine Menge Blut verloren und warst kurz vorm sterben. Du wirst jetzt nicht aufstehen bis chaos sein geünes licht gibt."
Er schien zu resignieren und lehnte sich zurück doch nicht bevor er meine Hand ergriff und mich zu sich runter zog. So schliefen wir beide ein.Peace out
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Percy Jackson: Die Betrogenen
Fantasy1 Jahr ist seit dem Krieg gegen Gaia vergangen und die beiden Camps leben glücklich und zufrieden. Doch Zeus und einige andere Götter fürchten die Macht und den Einfluss der vom sohn des Poseidon, der Tochter der athena, dem Sohn des hades und der...