Percy Jackson: Die Betrogenen

Kapitel 8

Percy POV

Annabeth und ich lagen nun in unserem Bett. Wir waren beide noch immer total schockiert über diese info. Die Götter hatten also nun gar keine Hemmschwelle mehr und töteten selbst unangenehme Menschen zu töten. Mal zum Vergleich, hitler wurde als Sohn des hades nicht getötet trotz seiner taten. Zwei Menschen die einfach eine andere Meinung haben werden getötet. Macht Sinn. Annabeth lag momentan in mit dem Kopf in meinem schoss und schlief. Sie hatte lange geweint wegen dem Tod meiner Mutter. Weniger wenigen mit sondern wegen der Grausamkeit und dem persönlichen Verlust. .....
Das ist es. Sachte legte ich ihren Kopf auf das Bett und stand auf. Ich suchte meine höchste Offizierin Zoe und erzählte ihr meinen Plan. Sie lächelte und ich rannte zurück ins Schlafzimmer.
Dort schüttelte ich ganz sachte Annabeth und irgendwann öffnete sie dann ihre blutunterlaufenden Augen, die trotzdem wunderschön waren.
"Komm wir gehen."
Sie guckte verwirrt. Ich küsste sie.
"Zu meiner mom. Also?"
Sofort leuchteten ihre Augen und ein Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht.
"Na worauf warten wir denn dann noch." Sie nahm meine Hand und wir teleportierten uns zu chaos Palast.
Wie ich es vielleicht schon mal erwähnte gab es rund 1000 Zimmer und wir hatten keine Ahnung wo meine Eltern waren. Nach 273 Zimmern waren wir endlich am Ziel. Wir klopften und eine altbekannte Stimme rief herein. Wir beide gingen rein und achteten dass unsere Masken richtig saßen
"Hallo Sally und Paul Blofis." Begrüßte ich sie.
Ein leicht unsicheres Hallo kam von beiden als Antwort.
"Wir beide möchten uns gerne vorstellen. Ich bin Welle Kommandant von chaos und neben mir ist meine Freundin Ordnung, generälin von chaos."
"Sir wir wollen nicht unhöflich sein aber warum besuchen Sie uns. Wir wissen nicht mal warum wir gerettet wurden."
"Nun vielleicht helfen unsere normalen namen." Wir nahmen die masken ab und meine mom bekam große augen
"Ich bin perseus jackson und dies ist annabeth chase." Damit stürmte sie auf uns zu und umarmte uns. Sie hatte Tränen in den Augen, wir hatten Tränen in den Augen, alle hatten Tränen in den Augen. Als meine mom fertig war kam Paul und umarmte uns ebenso herzlich.
Dann kamen Stunden in denen wir unsere Geschichten erzählten. Sie hatten von unserer Verurteilung gehört und Sofort bei bekannten Halbgöttern dagegen demonstriert und zur Rebellion aufriefen. Ja meine mom hat Connections.
Wir erzählten ihr wie wir zu chaos kamen, die Kräfte unsere derzeitige Mission bla bla bla. Letztendlich saßen wir alle zusammen und aßen blau Cookies. Doch natürlich musste unsere gute Stimmung zerstört werden als Zoe ankam.
"Wir haben ein problem. Aphrodite wurde entführt. Die götter haben uns gerufen."
Ach verdammte scheiße dachte ich.
"Wortwahl Percy" schimpfte mom.
Als ob ich das laut gesagt habe.
"Ja hast du"
Ich -.-
Der Rest ;)
Zum Abschied gab es noch ein paar Umarmungen und dann gingen wir zurück durchs Portal ins Camp, holten noch Zoe und Annabeths Ersatz kommander und dann ab in den Thronsaal. Dort wurden wir nett begrüßt.
"Ihr" Zeus zeigte auf mich und Annabeth
"Sucht Aphrodite. Sofort"
"Nö"
"Du wagst es dich mir zu wiedersetzen."
Bevor ich Antworten konnte kam eine Stimme in dieses Gespräch
"Es reicht Zeus. du drohst schon wieder meinen Leuten. Beim nächsten mal gehen wir" sagte Chaos in einem ruhigen Ton als er mit Thalia und Nico kam.
In den nächsten Minuten wurde nun diskutiert wie man am besten die liebesgöttin retten solle bis eine Iris Botschaft von Piper erschien.
"Es tut mir leid wenn ich störe doch wir werden angegriffen. Wir brauchen...." Die nachricht brach ab. Sofort wendeten Annabeth und ich uns zum Ausgang. Zeus wollte natürlich nicht dass wir gehen aber Chaos Drohungen hielten ihn zurück.

Im Camp

Sofort riefen wir unseren Leuten Befehle zu und innerhalb von Sekunden bildeten wir eine starke Einheit, die mit einer Phalanxformation die Monster aufhalten wollte. Links und rechts standen die Camper mit einer bestenfalls schlecht formatierten phalanx. Heilige Hera die brauchen Training. Die Armee vor uns war riesig. Nicht so groß wie Kronos Armee aber trotzdem. Was vielen Angst einjagte waren deren Anführer. Dort standen Kronos krios und Hyperion. Können diese Monster nicht einmal tot bleiben? Um das ganze abzurunden, hinter den dreien stand mein ältester Freund, der minotaur. Kronos rief etwas und sie Wand aus Monstern rannte auf uns zu.
"Pfeile"  riefen Annabeth und ich synchron und einige Pfeile ging auf die feindliche Armee nieder. Doch es wurden nicht weniger. Schließlich traf ihr Haufen auf unsere Linie und es entstand ein erbittertes Gefecht. Die Camper hatten jetzt schon jegliche Ordnung verloren und jeder kämpfte für sich. Die Linie der chaossoldaten hielt, doch auch wir wurden von der schieren Masse fast erdrückt. So ging es immer weiter. Die Monster ohne Technik aber mit Masse gegen unsere Wand, die aber aus zu wenigen Leuten bestand um auf Dauer stand zu halten. Doch als ich einen Schrei hörte gefror mir das Blut.

Annabeth POV

Diese Schlacht war ohne Hilfe verloren. Im weiteren Verlauf erblickte ich immer wieder Kronos Sense im Hintergrund, doch ich konnte nicht weiter auf ihn achten. Leider erwies sich das als fehler, denn plötzlich stand der Titan der Zeit vor mir und holte mit der Sense aus. Dabei entfuhr mir ein Schrei. Ja Annabeth Chase schreit wie ein Mädchen. Schon im nächsten Augenblick fuhr die Sense herunter und ich schloss meine Augen. Percy es tut mir leid dachte ich und erwartete mein Schicksal doch mich traf nichts. Ich öffnete leicht die Augen nur um einen mann vor mir stehen zu sehen. Percy. Dieser hatte die Sense in der Luft abgefangen mit Anaklusmos und versuchte nun sie von sich wegzudrücken. So schnell ich konnte griff ich Kronos an um ihn von Percy abzulenken. Er fletschte die Zähne als es von uns immer weiter bearbeitet wurde, doch bevor wir ihn treffen konnten teleportierte er sich weg. Und wir wendeten uns unseren Leuten zu und wir mussten feststellen, dass die Camper und unsere Soldaten umzingelt in einer Art Kreis von allen Seiten angegriffen wurden. Das hier würden wir nicht gewinnen. Doch dann erscholl ein Horn und hinter dem Hügel kamen standarten zum Vorschein genauso wie ein Mädchen in goldener Rüstung mit schwarzen Haaren und Augen. Die Römer waren hier um uns zu helfen.

Keine Ahnung warum bei manchen das Kapitel nicht angezeigt wurde aber ich habe momentan kleine Probleme. Die Hälfte dieses Kapitels wurde gelöscht und naja hier noch mal der Versuch.