Kapitel 15

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Nico POV

Nachdem Annabeth und ihr Team verschwunden waren machten auch wir uns an die Arbeit. Durch meine Kräfte über die Erde und Thalias Kraft über die Luft hätten wir feststellen können, ob er das Camp verlassen hätte oder nicht. Doch um sagen zu können wo genau er sich befindet reicht meine Kraft nicht aus. Aus sämtlichen Soldaten von chaos wurden kleinere Einheiten gebildet, in denen jeweils einer aus jedem Team ist, um für alle eventualitäten gewabnet zu sein.
Doch egal wie gründlich wir das Camp durchsuchten, wir konnten ihn nicht finden. Doch dann stellte sich die frage: Wo ist er?

Lukes POV

Diese Idioten dachten wahrscheinlich noch immer, dass ich im Camp sei. Doch tatsächlich befand ich mich in Alaska, mit einer wertvollen Beute unterm Arm. An einem augenscheinlich verlassenen Haus klopfte ich und die Tür ging auf. Da hinter war eine andere Welt, in der schon tausende von Monstern darauf warteten die schwächlichen Halbblute anzugreifen, und ihr lustiges Camp in Stücke zu reißen.
"Ah da bist du ja."  Rief eine altbekannte Stimme.
"Ja meister. Ich habe die waffe wie befohlen gestohlen. Hier." Damit präsentierte ich ihm den Beutel, welchen ich unterm Arm trug. Aus selbigen lugte die Waffe der Götter hervor. Wieder die Stimme
"Sehr schön. Du hast also aus deinen fehlern gelernt. Das ist schön zu sehen."
"Ich danke euch für die chance, meister."
Falls ihr euch fragt wie ich an diese Waffe gelang...

Flashback

Sofort nachdem ich die Halbgötter wie befohlen über die Identität von Welle aufgeklärt hatte konnte ich mich dank meiner neuen Fähigkeiten aus dem camp teleportieren  ohne dass diese Idioten es bemerkten. Auf dem olymp wartete ich in einer dunklen Ecke auf den Sonnenuntergang und die damit eintretende Finsternis. Als ich mir sicher war, dass ich mich gefahrlos bewegen konnte rannte ich zu Zeus Palast. Doch es war schwer das Schwert zu klauen wenn Zeus da ist. Es ist schwer beschützt und ich würde wahrscheinlich den Alarm auslösen. Irgendwann hörte ich dann, noch immer in Gedanken versunken, wie Personen ebenfalls in den Tempel eindrangen. OOHHH. Danke für die hilfe, wer auch immer gerade dort ist. Ich kam extra in eine Absperrung und löste den Alarm aus, als auch eine der Diebe ein Feuer entfachten. Oh danke Annabeth. Ich wusste dass du mir helfen wirst. Sofort rannten sie weg und Zeus kam kurz darauf aus seinem Zimmer und in seinem Zorn bemerkte er mich nicht. Als er weg war ging ich in den Raum wo er mir beim letzten mal das Schwert gab und ohne Stress Griff ich durch die sicherheitsstrahlen und nahm das Schwert. Herrlich mit dem Segen von meinem Meister wird alles so viel einfacher. Mit dem Schwert in der Hand teleportierte ich mich weit weg von Olymp. Ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen.

Flashback Ende

Ich überreichte ihm die Waffe und er inspizierte sie gründlich. Danach lächelte er.
"Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Ich bin überrascht, dass meine Kommandeure noch nicht dahinter gekommen sind, dass ich hinter allem stecke."
"Bei percy Thalia und Nico überrascht es mich nicht, aber bei Annabeth hätte ich mehr erwartet Vater."
Er seufzte
"Ich auch mein sohn. Anschdinend hat ihre sorge für diesen perseus sie unaufmerksam gemacht. Dabei ist es so simpel. Erst mach ich sie nicht zu vollen göttern, teile sie dann auf, obwohl sie zusammen am stärksten sind und erzähle ihnen sogar von deinem eid und trotzdem haben sie mich nicht kommen sehen. Stimmts Bruder?"
Dort saß in der Ecke saß ein Mann, einst in ein feinen Anzug gekleidet, doch nun waren nur noch fetzten davon übrig. Dies war mein Onkel Ende.
"Herllich. Ich spiele an zwei fronten die leitende person und schicke sie gegen einem feind, der eigentlich keiner ist. Und dank meiner manipulation ihrer gedanken haben sie ihre besten Halbgötter erst verbannt und dann zu uns geschickt."
Ende spie aus
"Fick dich. Ich habe dir nichts getan. Ich will nur in frieden leben. Warum das ganze tara?"
Chaos Augen leuchteten nun böse
"Weil ich die olympier losweden möchte, genau wie alles andere. Dein erwachen ist der perfekte anlas für einen kleinen krieg. Ich komme mir vor sie darth sidious aus star wars. Herrliche strategie."
Er lachte und konnte sich erst später beruhigen
"Wenn dieser Krieg vorbei ist mein sohn, dann werden wir über diesen Planeten herrschen."

Artemis POV

Sie erzählten mir ihre Geschichte und ich verstand, warum sie diese Waffe haben wollten. Mit diesen könnten die götter sie ausradieren. Doch ich war stutzig. Annabeth sagte, dass das Feuer anzünden den Alarm ausgelöst hat, doch ich war bei der Installation des Systems zugegen. Da steckt mehr dahinter.
"Seit ihr sicher dass das feuer der auslöser war?" Sie nickten einstimmig
"Ich kenne das System und eine kleine flamme ist nicht ein auslöser. War wirklich niemamd im palast meines vaters?"
Sie überlegten kurz, schüttelten dann aber den Kopf. Komisch.
"Darf ich meinen bruder einweihen und meine schwester athena. Mit ihrer hilfe könnten wir dies vielleicht besser lösen. Athena hat den Verstand und mein Bruder kann, wenn nachher im thronsaal darüber diskutiert wird, mit seiner fähigkeit feststellen zu können ob jemand lügt oder nicht, mögliche indizien finden." Sie nickten und sofort suchte ich die beiden genannten personen/Götter

Apollo POV

Es roch nach einem ganz normalen Tag bis meine schwester an meiner Tür klopfte. Das tat sie nie. Natürlich öffnete ich sie und sah sie dort ungeduldig stehen. Bei meinem Anblick verdüsterte sich ihr Blick
"Das hat ja lange gedauert. Ich brauche deine hilfe komm mit."
Und sie marschiert fort. Unentschlossen was ich tun sollte blieb ich stehen bis die Stimme meiner lieben schwester ertönte
"APOLLO MACH HINNE!!!"
Dies riss mich aus meiner Trance und ich folgte ihr zu Athenas Tempel? Dort zog sie das gleiche ab wie bei mir und marschiert wieder davon. Athena blickte mich fragen an, doch ich zuckte nur mit den Schultern und wir rannte ihr hinterher. Ihr weg führte sie gerade Wegs in ihren Palast.
Dort wartete sie schon ungeduldig auf uns
"Was hier passiert bleibt unter uns. Verstanden?"
Wir nickten
"Gut dann folgt mir." Zum nun dritten mal ging sie ohne uns Zeit zu lassen auch mal fragen zu stellen. Wir folgten ihr und im Wohnzimmer klappte mein unterkiefer und der meiner Schwester (athena)  nach unten. Dort waren Percy Jackson und Annabeth Chase. Selbige trat vor
"Hi mom, hallo apollo. Wir brauchen eure hilfe."

Peace out

Percy Jackson: Die Betrogenen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt