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Gespannt blickte ich zu Daddy hoch, da ich ihm soeben von meiner tollen Ideen erzählt habe. Er schien nicht wirklich begeistert zu sein davon, aber sein Ausdruck änderte sich ein wenig als er mein Gesicht erblickte und so stimmte er seufzend zu.

"Ein wenig Abwechslung schadet ja nie~" lächelte er mich an und drückte einen sanften Kuss auf meine Wange.

Glücklich grinsend hüpfte ich in unser Schlafzimmer und packte Klamotten sowie Hygieneartikel und andere wichtige Dinge ein. Daddy leistete mir Gesellschaft nachdem er das große Zelt endlich wieder gefunden hatte.

"Zum Glück habe ich nicht nur Schlafsäcke damals gekauft, sondern auch diese gemütlichen, aufblasbaren Matratzen~."

Dadurch wird der Sex auch gleich viel angenehmer, als auf einem harten Boden~

Ich grinste innerlich und musste mich zusammen reißen um den Rest noch  verstauen zu können.

Als dies geschafft war und Nahrung und Trinken sowie die restlichen Dinge sicher verstaut im Wagen waren, zog ich mir etwas bequemeres an. Ein Rock war sowieso unpraktisch zum Zelten.

Also zog ich stattdessen eine meiner Latzhosen an, in der ich zugegebenermaßen ziemlich süß aussehe~.

"Daddy!~ Ich bin fertig!"

Daddy kam zu mir und betrachtete mich von oben bis unten.

"Du siehst so niedlich aus, baby~"

Niedlich grinsend drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange bevor er mir meine Jacke reichte und sich selbst seine anzog. Fünf Minuten später stiegen wir in Daddys Auto und fuhren zu einem der vielen Campingplätze in der Gegend.

Zum Glück war der Platz, den wir ausgesucht haben, etwas abgelegen und ohne Menschen an einem wunderschönen See. Ich konnte es kaum erwarten mit Daddy schwimmen zu gehen...nackt, hehe.

Aber leider mussten wir zuerst unser Zelt aufbauen, wobei ich nur daneben saß und Daddy herum kommandierte. Daraufhin lachte er nur amüsiert und baute unser Zelt zu Ende auf.

Daddy erlaubte mir es einzurichten und so legte ich die Luftmatratzen, Decken und Kissen rein bevor ich alles mit Kuscheltieren und noch mehr Kissen dekorierte.

Zufrieden betrachtete ich mein Meisterwerk und präsentierte es mit einem stolzen Grinsen meinem Daddy. Dafür erhielt ich natürlich einen Kuss. Und einen Keks~

"Daddy? Gehen wir schwimmen?~" fragte ich mit einem süßen Lächeln während ich den Keks aß.

"Was immer mein Baby möchte~" Daddy küsste grinsend meine Wange und holte aus dem Gepäck meine Schwimmsachen.

Mit einem kurzen Kuss bedankte ich mich und schlüpfte in's Zelt um mich umzuziehen. Ich zog mir noch eine Jacke drüber an um nicht sofort frieren zu müssen und ließ nach mir dann Daddy in's Zelt.

Kurze Zeit später liefen wir, besser gesagt Daddy lief und ich ließ mich tragen, zum See 'runter und suchten einen geeigneten Platz.

Als das auch erledigt war hüpfte ich fröhlich Richtung Wasser, kam fünf Sekunden jedoch kreischend zurück.

"Das Wasser ist total kalt, Daddy!" jammerte ich schmollend.

"Du gewöhnst dich nach 'ner Weile dran, wenn du schwimmst wird dir sowieso wärmer~."

Daddy griff nach meiner Hand und lief mit mir zurück zum Wasser.

Daddy hatte wieder einmal Recht, denn nachdem ich eine Weile geschwommen bin, wurde mir ein wenig wärmer.

Und nach ein paar "Aufwärmübungen" mit Daddy machte mir das kalte Wasser kaum noch was aus. ;)

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Als es langsam dunkler wurde krabbelte ich in unser gemütliches Zelt und machte es mir bequem mit meinem Lieblingsmalbuch. My Little Pony natürlich!

Daddy packte draußen die Sachen in's Auto um zu verhindern, dass etwas geklaut wurde und gesellte sich danach zu mir.

"Das Bild sieht wirklich schön aus baby~." Daddy lobte mich lächelnd und betrachtete das Pony, dass ich soeben ausgemalt hatte.

Daddy legte sich neben mich auf seine Matratze und beschäftigte sich an seinem Handy während ich weiter malte

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Daddy legte sich neben mich auf seine Matratze und beschäftigte sich an seinem Handy während ich weiter malte.

Irgendwann kam mir schließlich eine ziemlich gute Idee, weshalb ich zu Daddy krabbelte und mich auf sein Becken setzte.

"Was wird das Jiminie?~" fragte Daddy leicht grinsend.
Zur Antwort bewegte ich mich leicht vor und zurück und rutschte dabei absichtlich auf seinen Schritt.

Sein leises aber dennoch tiefes Stöhnen bereitete mir eine Gänsehaut und ich konnte nicht anders als zu grinsen.

Daddy zog mich vorsichtig zu sich 'runter und legte seine Lippen sanft auf meine. Ich musste lächeln und schloss meine Augen um den (noch) unschuldigen Kuss genießen zu können. Mir gefiel dieses warme Gefühl, dass sich in meiner Magengegend breit machte und meine Wangen leicht erröten ließ.

Daddys Lippen brachten mich um den Verstand, und das wusste er auch. Viel zu oft drückte er seine Lippen auf meine wenn ich mal nicht die Klappe halten konnte. Danach war ich immer beleidigt und ignorierte ihn oft, was mir nur noch mehr Bestrafungen einbrachte.

Meine Finger wanderten zu Daddys Hose, welche ich langsam aufknöpfte nur um sie dann auszuziehen.

Gegenseitig zogen wir uns Stück für Stück die Kleidung aus bis wir beide nur noch in Unterwäsche waren.

Meine Hände wanderten über Daddys gut gebauten Oberkörper und runter zu seiner Boxershorts an der ich ungeduldig zog.

"Gleich baby, noch etwas Geduld~" grinste Daddy mich an während er aus der kleinen Tasche schon mal Gleitgel holte.

Wenigstens keine allzu großen Schmerzen..

~♡~

irgendwie habe ich das gefühl dass die story pro kapitel immer schlechter wird :(( smut kommt (vllt) im nächsten kapitel idfk

serendipity ↬ minjoonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt