Superbat und Stony OS

ein Keks (Superbat)

"Hey Bruce!" Clark ging in das Arbeitszimmer seines Freundes. Seit einigen Monaten waren sie nun schon zusammen. Es war der härteste Kampf, den sie beide jemals hatten, damit sie endlich zusammen gekommen sind.
"Hm..." Bruce gab nur leise und abwesend einen Ton von sich. Er war gerade mit seinen Tablet beschäftigt. Was er wohl machte, fragte sich Clark, nach längeren hin und her entschloss er sich Bruce einfach zu fragen.
"Hey Bruce, was machst du da? Ist das wichtig?"
"Nicht jetzt Clark!" Bruce fing wieder an im Raum auf und ab zu laufen, er war kurz stehen geblieben, als Clark ihn angesprochen hatte. Clark war nicht sehr glücklich darüber, das Bruce nicht ihm reden wollte, aber da konnte er jetzt nichts dran ändern. Also verließ er das Zimmer wieder.
Nach gut anderthalb Stunden beschloss er nochmal nach Bruce zu sehen, doch diesmal mit Unterstützung, also ging er in die Küche und holte sich diese "Unterstützung". Danach ging er wieder zu Bruce, in sein Arbeitszimmer. Jetzt war Bruce nicht mehr so angespannt wie vorhin und er lief auch nicht mehr im Raum auf und ab, aber er war noch immer mit seinem Tablet beschäftigt. Clark versuchte es wieder:
"Hey Bruce!"
Doch auch diesmal kam nur ein abwesendes "Hm" von diesem.
"Was machst du gerade?"
"Ich geh nur noch Mal was durch, um sicher zu stellen, das ich nichts vergessen habe. Zweitkontrolle sozusagen."
Damit konnte Clark sehr viel anfangen, nämlich nichts.
"Oh... Ist das sehr wichtig?" Fragte Clark verunsichert.
"Nicht mehr, hab es vorhin schon Kontrolliert, ich gehe es nur nochmal zur Sicherheit durch!"
Die ganze Zeit hatte Bruce nur auf sein Tablet geschaut, nicht mal jetzt sah er Clark an.
"Dann ist ja gut..." Meinte Clark mehr zu sich selbst als zu Bruce, dieser gab trotzdem ein Zustimmendes "Hm" von sich. Und wieder unterbrach Clark die Stille:
"Hey Bruce," er trat näher an Bruce ran, "ich hab hier was für dich!" und hielt ihm einen Keks vor's Gesicht. Bruce sah auf, erst zum Keks dann zu Clark und dann wieder zum Keks. Bruce hatte es nicht so mit dem Vertrauen und der Nähe zu anderen aber Clark vertraute er, er wusste selbst nicht wieso. Clark hielt Bruce den Keks weiterhin vor den Mund und als Bruce vom Keks anbeißen wollte, zog Clark den Keks langsam zu sich, Bruce folgte ohne darüber nachzudenken und als er nah genug an Clark war gab dieser ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor er überhaupt vom Keks anbeißen konnte. Frustriert darüber, das er darauf reingefallen ist, lehnt Bruce seinen Kopf an die Schulter von Clark während er einen, alles andere als begeisterten, Ton von sich gab. Clark hingegen war darüber sehr erfreut und gab einen, dementsprechenden Ton von sich. Nach einiger Zeit sah Bruce wieder auf, direkt in Clark's Augen, mit einen Blick, der Clark Angst fühlen ließ, er hatte Bruce verärgert, etwas, was man nicht tun sollte oder es wenigstens versuchen sollte zu vermeiden.
"Dafür wirst du jetzt bezahlen!"
Ja, Clark würde dafür jetzt bezahlen müssen, das sah er Bruce an, doch wie? Er hatte Angst vor dem wie. Er machte sich auf alles mögliche gefasst. Darauf das er jetzt alles mögliche zu hören bekam oder das Bruce ihn zusammen schlägt. Aber nichts der gleichen passierte, im Gegenteil, alles war still. Bruce gab ihm einen Kuss, auf den Mund, voller Leidenschaft, löste sich aber kurz darauf wieder und meinte leise: "ab jetzt!"
Damit ließ er Clark stehen und verließ den Raum. Clark verstand garnichts mehr. Er fasste sich mit den Fingerspitzen an seine Lippen. Bruce hatte ihn gerade geküsst, von sich aus und das obwohl dieser eigentlich sauer war. Und wenn er sauer war, dann zeigte er das deutlich mit Worten und Schlägen aber nicht so. War er vielleicht gar nicht wütend? Das müsste er herausfinden. Er lief Bruce nach und sprach ihn an, immer wieder aber schnell wurde Clark klar, was seine Straffe war, Bruce ignorierte ihn komplett. Den ganzen Tag versuchte Clark die Aufmerksamkeit von Bruce zu bekommen, egal ob beim Essen, bei der Arbeit oder im Kampf gegen das Verbrechen, aber Bruce ignorierte ihn stur. Ja stur, das war Bruce. Am Abend gab Clark auf, er lag in dem großen Bett. Bruce arbeitete noch und Clark wusste, dieser würde sich heute Nacht nicht zu ihm legen. Betrübt darüber starrte er die Decke, regelrecht, nieder und hing seinen Gedanken nach, dadurch bemerkte er nicht, wie die Tür auf ging, jemand ins Zimmer trat und die Tür wieder geschlossen wurde. Erst als sich jemand neben ihn legte, bemerkte Clark das Bruce doch zu ihm kam. Clark setzte sich auf während Bruce einfach auf den Bauch lag und sein Gesicht in die entgegengesetzte Richtung seines Partners zeigte. Bruce sah einfach die Wand an und er würde seinen Kopf auch nicht drehen, das wusste Clark. Erst überlegte er, ob er es nochmal versuchen sollte, doch es würde nichts bringen. Also ließ es Clark lieber und legte sich wieder hin, sah wieder zur Decke und hängte seinen Gedanken nach.  Aber nach nur kurzer Zeit wurde er von einer, nur allzu bekannten Stimme aus seinen Gedanken gerissen.
"Du hast wohl aufgegeben? Das kennt man ja garnicht von Superman. Oder hast du keine Lust mit mir zu reden?"
Bruce lag noch immer auf den Bauch doch stüzte er sich etwas mit den Unterarmen ab und sah Clark direkt ins Gesicht. Clark sah überrascht in das ausdruckslose Gesicht von Bruce, aber Clark erkannte noch was anderes, Bruce war überrascht, egal wie gut er es versteckte, Clark erkannte das Bruce überrascht darüber war, das er aufgab. Aber es lag noch was anderes in seinen Blick. Clark sah ihn so lange an bis er es zuordnen konnte, es war Trauer (oder gar Enttäuschung). Bruce war traurig darüber, das Clark aufgab. Sofort richtete er sich wieder auf und nahm Bruce in den Arm, überglücklich, das dieser wieder mit ihm sprach.
"Ich wollte dich nicht ärgern oder nerven, es tut mir leid" flüsterte er in sein Ohr. Bruce, der da noch etwas mit der der Umarmung überfordert war, meinte dann, als er sich entspannte:
"Als wenn du mich ärgern könntest. Nerven ist da schon wieder eine andere Sache aber das kannst nicht nur du gut!"
"So, so... Ich kann dich also nicht ärgern?"
Nun sah Clark Bruce frech grinsend an.
Jedenfalls nicht mit einem Keks und einem Kuss, dafür liebe ich dich zu sehr, dachte sich Bruce als er Clark in die Augen sah. Ja, er liebte diesen Trottel, wie er ihn gerne nannte, aber das konnte er ihm nicht sagen, irgendwann vielleicht mal, aber noch nicht heute und auch in nicht allzubalter Zukunft.
"Kannst du nicht!" bestätigte Bruce.
Clark beugte sich wieder zu Bruce, flüsterte in dessen Ohr:
"Und ob ich das kann!" und biss leicht in das Ohr. Ja, er konnte Bruce ärgern, nur würde Bruce das niemals zugeben. Bruce zeigte äußerlich keine Reaktion, dafür war seine Selbstbeherrschung zu gut, aber Clark kannte mittlerweile einige Schwachstellen von Bruce und wusste wie er dessen Selbstbeherrschung in tausend Stücke zerspringen lassen konnte. Bruce blieb ruhig liegen doch fixierte Clark mit seinen Blick als dieser sich etwas aufrichtete. Clark zog erst Bruce sein Oberteil aus und danach seins, so das beide nur noch in Hose nebeneinander im Bett lagen. Bruce lag noch immer auf den Bauch und behielt Clark genau im Blick. Clark hingegen hatte nicht vor Bruce auf den Rücken zu drehen, im Gegenteil. Clark legte sich auf Bruce und begang sein Spielchen. Er wollte Bruce stöhnen hören. Also grief er nach dessen Brustwarzen, spielte mit diesen, zwirbelte sie und hinterließ gleichzeitig mehrere Knutschflecke an dessen Hals und Schultern. Ein leises Stöhnen von Bruce bevor dieser sich auf die Lippen biss um die Selbstkontrolle zu behalten. Doch Clark hatte es gehört und wollte noch eins draufsetzten. Mit seiner Zunge fuhr er die Wirbelsäule nach unten und während die eine Hand oben weiter spielte fuhr die andere langsam nach unten. Bruce bekam eine Gänsehaut, eine Hand, die seinen Bauch herrunter fuhr und in seiner Hose verschwand, eine Zunge die seine Wirbelsäule nachfuhr und dann liebkoste Clark seinen Rücken, hinterließ jede Menge Markierungen während er das mittlerweile steife Glied von Bruce massierte. Bruce hatte sich mittlerweile seine Lippen aufgebissen, etwas Blut floss aus seinen Mundwinkel und doch konnte er nicht mehr, ein leises Stöhnen verließ seinen Mund, er stöhnte Clark's Namen, tief und langgezogen. Das war der Rest für Clark, nun war auch er steif. Schnell hatte Clark sie aus ihren viel zu engen Hosen befreit, doch er wollte noch eins drauf setzten. Er führte einen Finger in Bruce's Eingang, dieser keuchte überrascht auf. Clark wusste das Bruce es hasste mit Samthandschuhen angefasst zu werden, das halt auch in dessen Schlafzimmer. Aber Clark wollte ihn noch etwas ärgern, immerhin konnte er das ja, nach Bruce's Aussage nicht. Jedenfalls würde Bruce niemals Zugeben, das Clark ihn ärgern konnte.  Quälend langsam bewegte Clark seinen Finger in Bruce, er wollte wissen, wie weit er es bei ihm treiben konnte.
"Clark, du verdammter Trottel!" Clark beugte sich wieder vor so das sein Mund neben Bruce's Ohr war und fragte scheinheilig:
"Was denn Bruce?" während er noch immer quälend langsam seinen Finger in dessen Eingang bewegte und genauso langsam dessen Glied massierte, und einmal kurz etwas stärker zudrückte, was Bruce wieder zum Stöhnen brachte. Lange würden sie beide das nicht mehr durchhalten, aber keiner von beiden wollte nachgeben. Die Folter ging noch einige Zeit weiter bis es beide nicht mehr aushielten. Bruce wimmerte:
"Clark, bitte, ich..."
Weiter kam er garnicht mehr, denn Clark hatte seinen Finger aus Bruce gezogen und drang mit solcher Kraft in Bruce ein, das dieser stöhnend in die Matratze gedrückt wurde. Immer wieder stöhnten beide auf, als Clark sich immer tiefer und Tier viel Kraft in Bruce versenkte. Bruce krallte sich haltsuchend in das Bettlagen während Clark einen sicheren Griff an dessen Hüffte hatte. Immer wieder stieß Clark Kräftig in Bruce und traff dessen Prostata, was diesen Clark's Namen stöhnen ließ, was Clark nur noch mehr anspornte und schneller werden ließ.
"Clark... Ah... Ich"
Dass war das Zeichen für Clark, das sein Freund kurz vor dem Höhepunkt war, so wie er selbst auch, also ergrief er erneut das Glied von Bruce und fing an seine Hand, im selben Tempo wie seine Stösse, auf und ab zu bewegen. Bruce kam kurz darauf in der Hand seines Freundes, was dazu führte, das sich alles in ihm zusammenzog. Die Enge in Bruce brachte dann auch Clark zum kommen und er entlud sich in seinem Freund.
Schwer atmend ließ sich Bruce in die Kissen sinken während Clark sich aus ihm zog und sich auf Bruce legte.
"Du weist schon, dass du für das vorhin noch bezahlen wirst!?" meinte Bruce noch etwas außer Atem.
"Ich weiß nicht, was du meinst" erwiderte Clark ganz unschuldig, obwohl er genau wusste wovon der unter ihm sprach, er richtete sich etwas auf damit Bruce sich umdrehen konnte, was dieser auch tat. Nun lag Bruce auf dem Rücken, leicht auf seine Unterarme aufgestüzt und sah zu Clark auf, der noch immer über ihm war. Clark mussterte den Muskulösen, vernarbten und verschwitzten Körper unter ihm, den erbosten Blick von Bruce ignorierend, und merkte, wie er wieder hart würde.
"So, so, du weißt also nicht, wovon ich  rede?" während Bruce das gefährlich leise sagte, grief er nach dem wieder hart gewordenen Glied seines Partners und massierte dieses.
"Dann genieß diese Nacht, denn sobald ich morgen aufgestanden bin, werde ich dich bis zum nächsten Morgen ignorieren!"
Etwas überrascht, über die Aussage und über die Geste, sah er Bruce an, dann grinste er, ja er wird diese Nacht genießen
"Dann werde ich das jetzt voll auskosten! Bereit für Runde 2?"
Clark hatte Bruce's Beine über seine Schultern gelegt und mit einer Hand pint er beide Hände von Bruce über dessen Kopf ans Bett. Bevor Bruce auch nur etwas hätte erwidern können, drang Clark zum zweiten mal in Bruce ein und Bruce konnte nicht anders als immer zu stöhnen, wenn er tief in die Matratze gedrückt wurde. Mit seiner freien Hand pumpte Clark das wieder hart gewordene Glied von Bruce, dieser stöhnte immer wieder in sein Ohr, da Clark sich zu ihm vorgebeugt hatte und Bruce seinen Kopf auf dessen Schulter gelegt hatte. Das Bruce in sein Ohr stöhnte ließ auch Clark die Kontrolle verlieren, er gab sich seiner Lust hin, wodurch seine Stöße tiefer, härter und schneller wurden. Beide stöhnten sie um die Wette. Wobei ihr Stöhnen oft in leidenschaftlichen Küssen untergingen. Allerdings mussten diese Küsse immer wieder aus Luftmangel unterbrochen werden. Clark gab Bruce's Hände wieder frei um Halt zu suchen, eine Hand krallte sich in die Matratze, direkt neben Bruce während die andere Hand ihren grief an Bruce's Hüfte, mit jeden Stohs, verfestigte. Bruce hielt sich in Clark's Nacken fest, was dafür sorgte, das sie sich noch näher kamen. Der ganze Raum war von ihren Stöhnen, von den gereuchen, die das Bett bei ihren Bewegungen machte und von dem Geräusch von immer wieder aufeinander klatschender Haut erfüllt.
"Clark...-ich-..."
"Ja... Ich auch!"
Clark ließ von der Hüfte seines Freundes ab und kümmerte sich um dessen Glied, kurz darauf kam Bruce in dessen Hand, während Clark fast zur selben Zeit in Bruce kam.  Wieder lagen sie nach Luft schnappend aufeinander. Aber das war noch lange nicht der Schluss für diesen Abend.

Clark wurde am nächsten Morgen als erster wach, es war draußen noch dunkel und der Wecker zeigte 5:30 Uhr an. Er war noch ziemlich erledigt von gestern Abend, er weiß garnicht, wie oft sie es getan haben aber es war sehr oft. Bruce schlief noch, er lag mit dem Rücken zu Clark. Clark schaute den schlafenden Bruce traurig an. Er wird mich ignorieren, den ganzen Tag... Aber erst nachdem er aufgestanden ist, dachte Clark und ein fieses Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht, er hatte gerade beschlossen, Bruce nicht alzubald aufstehen zu lassen. Er beugte sich zu Bruce, eine Hand führte er zwischen Matratze und Bruce zu dessen Kinn und zog es sanft aber bestimmt etwas höher, so das er sich ganz in Ruhe dessen Hals zuwenden konnte, während er mit seiner freien Hand wieder an den Nippeln seinen Freundes spielt. Bruce entwich im Schlaf ein leises Keuchen, weshalb Clark etwas mehr Mut faste und den Druck erhöhte. Ein erneutes Keuchen von Bruce bevor dieser langsam wach wurde, was von Clark nicht unbemerkt blieb doch bevor Bruce nur irgendwas sagen konnte, befand er sich auch schon auf Clark, durch Clark's kleines Spielchen sind beide wieder hart geworden. Clark drang auch Augenblicklich in Bruce ein, dieser musste laut Stöhnen und wieder fingen sie an. Clark hatte Bruce wieder an der Hüfte und hob ihn immer wieder an nur um ihn wieder runterzudrücken. Bruce krallte sich haltsuchend in das Bettlagen und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Um Bruce etwas mehr halt zu geben legte Clark eine Hand auf seinen Oberkörper und drückte ihn sanft noch näher an sich. Clark fing nun an seine Hüfte zu bewegen, erst langsam, dann aber immer schneller und tiefer. Nebenbei massierte er das Glied von Bruce bis dieser kam. Clark stieß noch einige male zu, bis er in Bruce kam. Bruce blieb noch kurz schwer Atmend auf Clark liegen, bevor er langsam aus den Bett stieg und langsam ins Bad ging, ohne ein Wort zu sagen. Clark sah ihm betrübt nach, blieb aber im Bett liegen. Als Bruce nach einiger Zeit wieder aus dem Bad kam, ging Clark davon aus, das dieser auch gleich aus dem Zimmer gehen würde. Dich tat Bruce das nicht, er ließ sich seufzend und nur mit einem Handtuch um die Hüfte ins Bett fallen. Seine Haare waren noch feucht vom duschen. Clark sah ihn verwundert und fragend an.
"Ich habe beschlossen den Tag im Bett zu verbringen" meinte Bruce, vergrub nun sein Gesicht im Kissen und murmelte in das: "war wohl doch etwas zu viel."
Clark könnte trotz des Kissens alles verstehen, lächelnd nahm er Bruce in den Arm, überglücklich darüber, das Bruce ihn anscheinend doch nicht ignorieren wird. Jetzt wusste er auch warum Bruce sich erst aus dem Bett und dann ins Bad gequält hatte. Clark dachte es sei nur Einbindung, aber das war es nicht. Er hatte Bruce wohl einfach zu oft und zu hard genommen. So verbrachten sie den ganzen Tag nebeneinander im Bett. Sie redeten lange Zeit, oder eher Clark redete, während Bruce zuhörte bis er doch wieder eingeschlafen ist. Clark war ihm aber nicht böse, immerhin war Bruce noch sehr geschaft von der letzten Nacht

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2743 Wörter, bitte nicht zu hart zu mir sein, das ist der erste Yaoi, den ich je geschrieben habe ^^