Superbat und Stony OS

Versprich mir was (Superbat)

Auf Wunsch von Schneemel
Ich hoffe es wir auch deinem Wunsch gerecht PadmeAmidalaH

Den Kampf, den haben sie alle wirklich nur gerade so gewonnen. Dabei haben sie ein riesiges Chaos hinterlassen. Die meisten von der Liga konnten sich nur gerade so noch auf den Beinen halten, aber sie haben es trotzdem Geschäft, den Feind in die Flucht zu schlagen. Außer Atem sah sich Batman um, suchte mit den Augen nach seinen Kameraden, zählte sie im Kopf durch, um sicher zu stellen, das sie alle noch da und am Leben waren. Das waren sie auch alle noch, aber einer fehlte und er spürte Panik in sich aufsteigen. Immer hastiger werden suchte er das Schlachtfeld mit den Augen ab, Superman fehlte, er sah ihn nicht, dabei war dieser bis vor kurzem noch bei ihm gewesen, erst gegen Ende des Kampfes hatten sie sich verloren, aber wo war er jetzt? Batman drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse, aber er sah ihn einfach nicht, dann fing er an, Kreuz und quer über das Chaos von einem Schlachtfeld zu laufen, mit schnellen Schritten, obwohl ihm selbst die meisten Knochen weh taten. Völlig ohne Plan lief er hin und her, ignorierte dabei seine Kameraden, die ihn fragten, was los sei, was er denn hatte. Nach einigen Minuten der willkürlichen suche fand er Superman, am Rande des Schlachtfeldes und rannte dann förmlich auf diesen zu. Das Superman lag, war schon kein gutes Zeichen, aber das dieser sich nicht Mal bewegte, sorgte in Batman nur noch mehr für Panik. Neben Superman ließ er sich auf die Knie sinken und ob vorsichtig dessen Kopf und Oberkörper etwas an, wodurch Superman die Augen leicht öffnete und schwach meinte:

"Entschuldige, Bruce"

Bruce versuchte ruhig zu bleiben, Clark brauchte dringend Hilfe, das wusste er.

"Nicht sprechen. Bleib wach."

Meinte Bruce bestimmt, um seine eigene Unruhe zu überspielen, das brachte Clark wiederum dazu, schwach zu lächeln und dann die Augen wieder zu schließen. Batman versuchte zwanghaft ruhig zu bleiben und Superman wieder wach zu bekommen, aber das klappte nicht, Clark öffnete einfach nicht mehr seine Augen und reagierte auf nichts.

Als Clark wieder zu sich kam, wusste er nicht wo er war, wie spät es war oder welcher Tag war. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren, nachdem er am Rande des Schlachtfeldes das Bewusstsein verloren hatte, danach war einfach alles schwarz gewesen. Als er langsam die Augen öffnete und wieder zu sich kam, tat ihm gefühlt alles weh, vor allem die Gelenke. Noch etwas benommen sah er einfach an die Denke und nur langsam bekam er seine Sinne wieder zusammen. Er spürte mehrere Verbände um seine Arme und seinem Oberkörper. Er lag ein einem Großen Bett, das in einem grosen Zimmer mit großen Fenstern stand. Durch die Fenster drang das Licht der Nachmittagssonne in den Raum und er konnte in etwa abschätzen, wie spät es war, aufgrund der Möbel und des Raumes an sich, wusste er auch, wo er war. Ein vertrauter Geruch in der Nase sagte ihm auch, das er noch bis vor kurzem nicht alleine in dem Zimmer war. Ein Stuhl neben dem Bett bestätigte seine Vermutung nur. Er war bei Bruce Zuhause und dieser muss bis vor kurzem auch noch neben ihm auf den Stuhl gesessen haben. Aber wo war er jetzt? Clark versuchte sich aufzusetzen, allerdings versuchte er es nur kurz, denn er kam nicht weit, nur ein paar Zentimeter schaffte er, dann streikten seine Gelenke und Muskeln und er ließ sich in die weichen Kissen zurück sinken. Ein paar mal atmete er tief durch, er fühlte sich müde und wie erschlagen und war kurz davor einzuschlafen, als er schnelle Schritte auf dem Flur wahrnahm. Das konnte nur Bruce sein, diese Schritte würde er überall erkennen, dann öffnete sich die Tür zu dem Zimmer und Clark versuchte erneut sich aufzusetzen, was gleich darauf von zwei Händen verhindert wurde, die ihn zurück in die Matratze zwangen.

"Vergiss das Mal schön wieder, ist ja schön, das du wieder zu dir gekommen bist, aber du ruhst dich erstmal ordentlich aus, bevor du versuchst aufzustehen"