Gefesselt (Superbat)

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Endlich hatte Clark, nein, Superman, ihn gefunden, Bruce W. Es hatte länger gedauert als gedacht.... Man hatte ihn vor ein paar Stunden entführt, was ja eigentlich nicht wirklich ungewöhnlich war, da er ein reicher Mann und so war, aber das Bruce sich entführen ließ war es dann schon. Clark, Entschuldigung, Superman, sah weit und breit keine Entführer, nur Bruce, wie er gefesselt da lag... Was Clark den Atem stocken ließ, aber nicht weil er schockiert war oder so, nein es machte ihn an wie Bruce so hilflos da lag, die Hände auf den Rücken zusammen gebunden, Augen und Mund verbunden und die Füße an einer Stange gefesselt, so das er seine Beine nicht zusammen machen konnte, selbst wenn er wollte. Bruce hatte ihn noch nicht mitbekommen, wie auch, immerhin schwebte er lautlos über den Boden und genoß noch etwas diesen Anblick, den er nie wieder bekommen würde. Allerdings fing er an mit grinsen und leckte sich über die Lippen, als er beschlossen hatte, diese Situation zu nutzen. Neben Bruce landete er auf den Boden, dieser horchte auf, als er das hörte, wusste aber, das es Clark war... Allerdings befreite Clark ihn nicht von den Fesseln wie erwartet, nein, Clark beugte sich zu seinem Ohr und Flüsterte ihm beruhigend zu, das alles in Ordnung sei und nahm ihn dann auf den Arm. Dich Bruce war nun alles andere als beruhigt, er versuchte sich wieder aus den Fesseln zu befreien, aber das hatte schon zuvor nicht funktioniert, also warum sollte es funktionieren? Clark verließ mit Bruce das Gebäude und stieg in den Himmel. Nachdem sie eine gewisse Höhe erreicht hatten, meinte er zu Bruce, das er besser aufhören sollte sich zu winden, da er ihn nicht fallen lassen wollte, woraufhin Bruce ruhig wurde aber leise knurrte. Ihm passte es überhaupt nicht so ausgeliefert zu sein, vor allem Clark so ausgeliefert zu sein. Sie flogen noch ein Stück, dann waren sie auf dem Anwesen von Bruce. Clark war hier mittlerweile regelmäßig um Bruce zu sehen. Sie hatten was miteinander, nur was genau wusste er nicht... Manchmal war es nur eine Erfähre und manchmal eine Beziehung, so fühlte es sich zumindest an... Clark brachte Bruce ins Schlafzimmer, legte ihn dort aufs Bett und war überrascht das Bruce sich nicht währte. Aber Bruce zitterte leicht und Clark verstand warum, denn Bruce lag ein paar Stunden in einem Verlassenen Gebäude und dort war es kalt gewesen, Bruce war auch recht kalt, aber das würde sich bald ändern. Clark beugte sich über ihn und flüsterte mit verführerischer Stimme in sein Ohr, das er ihn von den Fesseln befreien würde und das ihm gleich wieder warm wurde, zufrieden sah er, wie sich eine Gänsehaut in dem Nacken von Bruce ausbreitete. Langsam strich Clark über dessen Brust, öffnete die Weste und fuhr mit den Fingern, durch das Hemd durch, die Bauchmuskeln nach bis wieder zur Brust hoch und fing an seine Nippel zu reizen. Bruce wand sich unter ihm aber es half nichts, vor allem weil Clark mit seinen Fuß die Stange an Ort und Stelle hielt. Clark erhöhte den Druck auf die Nippel, zwirpelte sie zwischen seinen Fingern und Bruce versuchte sich zu währen, wand sich und fluchte in Gedanken, doch er war halt ausgeliefert und langsam merkte er, wie sich in seinen Unterleib was regte. Wieder einmal fragte er sich, warum Clark so eine Wirkung auf ihn hatte. Clark merkte das Bruce erregt wurde, grinste und wand sich einer Seite zu. Bruce hatte noch immer das Hemd an, was auch erstmal so bleiben würde. Die Nippel waren schon hart und Clark biss in den Einen, leckte kurz drüber und sorgte so dafür, das der Stoff an der Stelle feucht wurde, dann machte er mit seinen Fingern weiter. Das erste unterdrückte keuchen entwich Bruce, der verzweifelt darum kämpfte nicht gegen die Lust, die sich in ihm ausgebreitet hatte, zu verlieren. Clark wusste um den Kampf, da das jedes mal der Fall war, nur wusste er nie, was er dagegen machen konnte. Aber er wollte es versuchen, wieder flüsterte er, das Bruce sich einfach fallen lassen kann, es würde nie jemand erfahren und er würde aufpassen. Dann öffnete er die Krawatte und die obersten zwei Knöpfe um an seinen Hals zu gelangen, den er entlang küsse, sich ab und an kurz fest saugte um danach versöhnend drüber zu lecken, doch er hinterließ keinen Knutschfleck, nebenbei beschäftigte er auch noch immer einen seiner Nippel. Und schon seit Clark sich an seinem Hals zu Schafen gemacht hatte, hatte Bruce den inneren Kampf verloren und Wand sich mittlerweile vor Lust. Clark merkte das zufrieden so wie er auch die Beule in der Hose seines Freundes bemerkte, aber darum würde er sich noch kümmern. Langsam, schon fast quälend langsam öffnete er jeden einzelnen Knopf des Hemdes und entblößte den Oberkörper von Bruce, auf den sich schon einige Narben angesammelt hatten, und liebkostete ihn. Als er sich erneut den Nippeln Zuwand, streckte Bruce ihn seine Brust etwas entgegen, was Clark auf eine Idee brachte. Er hatte mal gehört, das man jemand alleine dadurch kommen lassen kann. Also machte er weiter, verwöhnte die Nippel und reizte sie Minutenlang und als er es fast schon aufgeben wollte, war es so weit, Bruce kam und atmete schwer, lag schon fast kraftlos da. Aber halt eben nur fast. Clark zog sich aus, denn sein Superman Anzug war untenrum etwas eng geworden, dann wand er sich wieder Bruce zu. Öffnete seine Hose und zog sie etwas runter und entblößte so dessen Glied. Dann befreite er ihn von den Fußfesseln und der Hose. Bruce freute sich über diese gewonnene Beinfreiheit, doch das hielt nicht lange, dann Clark hatte ihn an den Fußgelenken genommen und seine Beine über die Schultern gelegt. Bruce merkte das Clark nichts mehr an hatte, was er sich auch hätte denken können, wenn er den gerade denken könnte.... Clark drang langsam in Bruce ein und beide keuchten unterdrückte. Clark versenkte sich komplett in Bruce und verharrte kurz so. Er wusste das Bruce es lieber härter hatte, das war aber immer noch kein Grund ihn zu verletzten. Bruce atmete schwer und wurde wieder von der Lust überrollt. Als Clark dann anfing sich zu bewegen, legte er den Kopf in den Nacken und gab sich zum ersten Mal Clark hin, eine andere Wahl hatte er auch nicht wirklich. Clark erhöhte die Geschwindigkeit und härte seiner Stöße und keuchte immer wieder aber er wollte auch Bruce hören, also nahm er ihm das Mundstück ab und küsste ihn, im totalen gegezug zu seinen harten Stößen, sanft. Was Bruce erwiderte, doch der Kuss blieb nicht sanft, er wurde leidenschaftlich und beide keuchten und stöhnte in ihn. Dann kam Bruce zum zweiten mal. Clark stoppte wieder kurz um Bruce Zeit zu geben, zum Luft holen. Dann drehte er Bruce, so das dieser auf den Knien vor ihm lag. Clark beugte sich vor, küsste dessen Wirbelsäule rauf und versenkte sich erneut komplett in ihm. Bruce biss die Zähne zusammen, warum, wusste er selbst nicht Recht, vielleicht damit er Clark nicht sein Stöhnen hören ließ, aber es blieb nicht lange so. Clark hatte wieder angefangen sich zu bewegen, nahm ihn hart von hinten. Hielt dessen Arme an den Fesseln, damit Bruce nicht mit den Gesicht ins Bett gedrückt wurde. Clark hielt sich nicht zurück, weder mit seinen Stößen noch mit den Lauten die er von sich gab. Was auch Bruce dazu brachte, immer wieder leise zu stöhnen. Und egal wie leise er das tat, Clark hörte es jedes Mal. Als Bruce zum dritten mal an diesem Tag kam und sich seine Muskeln um Clark verängten, konnte sich auch Clark nicht länger zurückhalten und kam in ihm. Er ließ kurz Luft holen und zog sich aus ihm zurück und drehte sie beide auf die Seite, sodass Bruce mit dem Rücken zu ihm lag und er ihn von hinten umarmte, wogegen Bruce nichts machen konnte, denn seine Hände waren noch immer auf den Rücken zusammengebunden und hinzu kam, das er erschöpft war. Was mehr daran lag, das er einige Stunde in der Kälte lag. Einige Minuten verging im schweigen.
"Clark?!"
"Hm?"
"Würdest du mir jetzt bitte Mal die Fesseln abnehmen!"
"Gleich..."
Und damit drückte Er Bruce noch etwas mehr an sich, aber nur kurz. Danach stand er auf nahm Bruce auf den Arm und ging ins Bad. Bruce versuchte sich zu währen, aber gegen Clark hätte er auch ohne gefesselt zu sein, keine Chance gehabt. Dann hörte er Wasser und war doch etwas irritiert.
"Clark?"
"Es ist alles gut"
Clark ließ die Badewanne mit warmen Wasser voll laufen, stieg dann mit Bruce auf den Arm in diese und setzte seinen Freund zwischen seinen Beinen ab und umarmte ihn wieder von hinten. Solange das noch ging genoss er es, den sobald er Bruce von den Fesseln befreien würde, würde dieser das nicht mehr zulassen. Einige Minuten blieb er so und wunderte sich schon, warum Bruce nichts dagegen sagte. Aber da dieser sehr angespannt war, vermutete Clark, das er es sich verbiss was zu sagen... Was eigentlich auch ungewöhnlich war für Bruce. Dann ließ Clark ihn wieder los, löste die Handfesseln und nahm ihn die Augenbinde ab. Bruce wirkte irgendwie gleich etwas entspannter, oder bildet Clark sich das nur ein? Bruce streckte sich erstmal, ohne Clark zu beachten, um die wieder gewonnene Freiheit zu genießen. Was Clark aber überraschte, Bruce blieb sitzen, er machte keine Anstalten aus der Wanne zu steigen. Dann drehte Bruce seinen Oberkörper so weit, das er Clark ins Gesicht sehen konnte. Clark wirkte verunsichert, was daran liegen könnte das dieser den Blick von Bruce nicht deuten konnte. Allerdings seuftzte Bruce dann, drehte sich wieder vor und zu Clarks Überraschung lehnte er sich an ihn, sagte aber dazu kein Wort. Clark lächelte leicht und legte wieder die Arme um Bruce und dieser ließ es zu.

Superbat und Stony OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt