"Willkommen in deinem neuen Zuhause. Asgard."
Ich kam aus dem staunen nicht raus. Es war so wunderschön, dass ich fast weinte.
Am besten war der goldene Palast und die Regenbogenbrücke. Sollte das wirklich mein neues zu hause sein?
Hatte ich wirklich so viel Glück?Ein lautes schnauben riss mich aus meinen Gedanken. Erst jetzt bemerkte ich das ein Pferd neben mir stand.
Es war ein komisches Pfred. Es hatte 6 Vorderbeine.
Odin nahm mich hoch und setzte mich auf das Pferd. Dann stieg odin auch auf das Pferd, hielt mich fest und ritt los.
Ich krallte mich in die Mähne des Pferdes und kniff die Augen zusammen. Es war sehr schnell. Als ich auf den Boden sah bemerkte ich,
dass bei jedem Auftreten eine andere Farbe des Regenbogens aufleuchte.Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte, dass wir schon am Stall waren.
Odin gab das Pferd ab, nahm mich weder an die Hand und ging raus.
Auf der Straße wurde er komischerweise mit "Allvater" begrüßt.Ich war schon wieder so in gedanken, dass ich nicht bemerkte wo wir hingingen.
Denn plötzlich war alles um mich herum aus Gold und überall waren Wachen.
Waren wir etwa im Palast?
Jedes mal wenn wir an einer Wache vorbeigingen blieb sie entweder stramm stehen oder verbeugte sich.Ich sah Odin fragend an.
"Odin's Sicht "
Ich bemerkte das Marie mich fragend ansah. Sie schien das ganze noch nicht zu begreifen.
Ich musste ein bisschen schmunzeln. Ihr Gesicht war einfach zu süß.
Ich nahm si beiseite und erklärte ihr, dass ich hier der könig bin und das mich das Volk "Allvater" nennt."Ich möchte dich gerne meiner Frau und meinen Söhnen vorstell. Wenn das für dich in Ordnung ist?
Ich bekam von ihr ein zögerliches Nicken. Dies lies mich wieder leit schmunzeln. Sie war einfach so süß."Marie's Sicht"
Ich wurde ziemlich nervös. Warum mussten es ausgerechnet Söhne sein?
Wir gingen in den Thronsaal und Odin schickte nach seiner Familie.Mit jeder Minute wurde ich nervöser. Wie würden sie sein? Würden sie mich akzeptieren?
Es war eine gefühlte Ewigkeit bis sie kamen.
Entlich waren sie da. Eine Frau und 2 Jungs kamen in den Saal gestürmt.
Doch als sie mich bemerkten blieben sie überrascht stehen als sie mich sahen.Mein Herz setzte aus und ich versteckte mich hinter Odin.
Aber anstatt stehen zu bleiben und mir schutz zu bieten, geht Odin zu seiner Familie und lässt mich schutzlos dort stehen.
Er redete mit seiner Frau die mich freundlich ansah. Sie hatte lange, goldene, gelockte Haare und ein wunderschönes kleid das bis zum Boden ging. Einer der Jungs sah mich skeptisch an. Der andere lächelte ein bisschen.
Nachdem er seine Familie begrüst hatte kam er auf mich zu und schubste mich nach vorne.
Ich sah sie schüchtern an und wollte mich wieder hinter Odin verstecken. Wenn der mich nicht immer wieder nach vorn gedrückt hätte."Wie heißt du denn?" fragte mich die frau mit einem lächeln.
"Ich bin Marie." Sagte ich leise. "Ein schöner Name Marie. Ich bin Frigga! Ich freue mich das du hier bist."
Sagte sie lächelnt und zog mich in eine Umarmung.
Ihre Umarmungwar sosanft und liebevoll, dassich mich richtig geborgen fühlte.Bei den Jungs war ich mir nicht sicher. Der eine Junge hatte gold blonde Haare und himmelblaue Augen.
Er trug einrotes Oberteil undeine bkaue Hose dazu braune Stiefel.Der andere Junge war das komplette gegenteil. Er hatte tief schwarze Haare und grün,blaue Augen.
Er trug ein grünes Oberteil und eine schwarze Hose. Dazu schwarze Stiefel.Der blonde Junge kam auf mich zu und gab mir die Hand:"Hallo! Ich bin Thor. Schön dich kennen zu lernen"sagte er und lächelte.
Der andere stand nur mit verschrenkten Armen da und starrte mich an. Als seine Mutter ihn anstubste sagte er :" Ich bin Loki. Willkommen. "
Anders als sein Bruder stand er nur da und sah mich an.
Seine Mutter stubste ihn und sah ihn ermanend an."Marie ist ab heute ein mitglied der Königlicen Familie. Also seit nett zu ihr."sagte Odin.
"Seit doch so lieb Jungs und führt Marie im Palast herum ja. " sagte Frigga.
Noch bevor sie den Satz zuende sagen konnte nahm Thor mich am Arm und lief mit mir los. Loki lief uns hinterher."Loki!" rief Frigga. "Benimm dich!" ermahnte sie ihn. "Ja, Mutter" sagte Loki und lief weiter.
DU LIEST GERADE
Ein Göttliches Leben
RandomEs geht um ein Mädchen das von ihrem Stamm verstossen wurde und nun ein neues Zuhause findet. Dort soll sie auch den Grund für ihre verstossung finden.