Neue Fähigkeiten und ein neuer Freund

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1. Woche bin ich jetzt schon in Asgard. Heute ist ein ganz besonderer Tag.
Heute gehe ich zum ersten mal zum Fähigkeitentraining.
Ich war sehr aufgeregt denb eigentlich geht man erst mit dem 5. Lebensjahr zum Training.
Doch meine "Eltern" wollten sehen, ob ich eine Fähigkeit hätte da ich aus Midgard stamme.
Ich ging mit Thor und Loki zum Training.
Unser Trainer war Magnor Flemming.
Er begrüßte uns und streichelte jedem über den Kopf, was die Jungs gar nicht toll fanden. Dann ging es los.
Er gab den Jungs eine Aufgabe und wendete sich dann mir zu.
Er ging mit mir an eine ruhige Stelle.
" So Marie, jetzt konzentriere dich auf dein Innerstes. Spüre die Energie in dir."
Ich konzentrierte mich fest auf meine innere Energie.
Ich schloss meine Augen und bekam von dem was um mich herum geschah nichts mehr mit .
Plötzlich blitzten en aus meinem Albtaum vor mir auf.

Ich öffnete die Augen als ich plötzlich meinen Namen hörte.
Ich sah überall große Steine liegen, einen nassen Boden und einen föllig entsetzten Magnor mit sturmfriesur der hinter einem angekokelten Felsen kauerte.

Magnor:

Marie konzentrierte sich und schloss die Augen.
Plötzlich hörte ich wie der Brunnen aufhörte zu plätschern, die Steine in der Umgebung fingen an zu zittern und ein Sturm zog auf.
Als ich zu Marie blickte traute ich meinen Augen nicht.
Sie schwebte in der Luft und um sie herum bildeten sich Feuerringe.
Über mir Bildete sich eine riesige Wasserblase und die Steine flogen unkontoliert durch die Luft.
Ich flüchtete hinter einen großen Fels.
Zum Glück waren wenigstens die Prinzen in sicherer Entfernung.
Als ich zu Marie blickte sah ich das sie ein angstverzertes Gesicht hatte.
Ich rief mehrere Male ihren Namen und sie begann langsam wieder zu Boden.
Genau wie die Stein und das Feuer erlosch.
Plötzlich platzte die Wasserblase über mir und regnete auf mich nieder und Marie machte entlich die Augen auf.

Marie:

Ich sah ihn verunsichert an.
" War ich da?" fragte ich.
Er kam auf mich zu und nahm mich inden Arm.
" Nein, tut mir leid ich hab mich nur erschrocken.
Es ist alles gut. Ich hatte das nur nich von dir erwartet. Du besitzt große Macht. "
sagte er und lächelte mich an, dabei streichelte er über meinen Kopf. 
Doch in seinen Augen sah ich das er etwas Angst vor mir hatte.
"Du bist eine der stärksten "Götter" die ich jeh gesehen hab. " sagte er und lachte.
Dann gingen wir zu den Jungs die am quatschen waren da sie ihre Aufgaben "schon erfüllt" hatten.
Magnor legte Steine vor mich die nach der größe geordnet waren.
" So Marie, erst hebst du den kleinsten Stein an und arbeitest dich bis zu größten hoch. Verstabden?" Ich nickte.
Die Jungs guckten mich verwundert an.
Dann konzentrierte ich mich voll und ganz auf den Stein und hob ohn hoch.
Die Jungs sahen mich mit großen Augen an.
" Gut machst du das Marie! Mach so weiter. " sagte Magnus mit einem Lächeln und wendete sich wieder den Jungs zu.
Ich setzte den Stein ab und nahm den Nächsten.

Nach dem Training ging unsere Mutter mit uns in die Stadt während Magnus Odin über mich unterrichtete. 
Wir waren alle das erste Mal ausserhalb der Palaststadt.
Es war sehr aufregend, denn wir sahen viele Handwerker.
Schmiede, Tischler und wir trafen unseren Maler Asgier, aber am interessantesten fand ich den Steinmetz.
Er war sehr geschickt mit Hammer und Meissel, ich hätte ihm Stunden zugucken können. Aber mir fiel der Junge auf, der ihm auch aufmerksam zusah.
Ich ging zu ihm, "Hallo, wie heisst du?" Fragte ich ihn lächeln.
"Mein Name ist Skruge!", Antwortet er.
"Ich bin Marie, schön dich kennen zu lernen!", antwortete ich, er erwiederte mein lächeln.
Der Steinmetz hörte auf zu arbeiten und kam zu uns rüber.
"Na Skurge hast du dir eine Freundin angelacht?"
Er gab mir die Hand und lächelte.
"Guten Tag ich bin Marie!" Grüsste ich.
"Nett dich kennen zu lernen" sagte der Steinmetz.
"Die freude ist ganz meinerseits.", antwortet ich.
Nun kam auch meine Mutter zu uns, "Marie, du sollst doch die Leute nicht bei ihrer Arbeit stören."
"Nein, nein sie hat mich nicht gestört. Sie hat nur mit meinem Sohn gesprochen."
Er nahm Skurge und drückte ihn an sich
" Oh. Hast du einen neuen Freund gefunden Marie.?" ich nickte.
”Sollen wir ihn  morgen mal zu uns einladen? Wäre das denn auch für sie in Ordnung?” fragte meine Mutter ”JA!!!" sagten wir im Chor.
"Dann kommt Skurge morgen zu uns. Sie dürfen natürlich auch gerne mitkommen wenn Sie möchten"
" Nein danke, ich habe hier alle Hände voll zu tun. Ich werde ihn nur begleiten."
" Na dann, komm Kind. Wir müssen weiter. Bis morgen Skurge."
" Bis morgen."
" Ja bis morgen." sagte Skurge und lächelte.
Dann gingen wir weiter.

Unsere Mutter brachte uns zu Heimdall.
Wir gingen über die Regenbogenbrücke bei der bei jedem Schritt Farben aufleuchten.
Ich sah den ganzen weg über auf den Boden und beobachtete die Farben.
Ich war ein bisschen enttäusch als wir am Biefröst ankamen.
Aber ich dachte immer daran das ich wieder zurück musste.
Im Biefröst watete Heimdall bereits auf uns und lächelte uns an.
Wir blieben vor ihm im Eingang stehen.
Dort gab uns unsere Mutter an Heimdall.
Sie gab uns allen noch einen Kuss auf die Stirn bevor sie zurück in den Palast ging.
Bevor ich mich umdrehen konnte zogen meine Brüder mich in den Biefröst und vor das große Fenster von dem aus man das ganze Universum aus sehen konnte.
Nachdem wir uns auf die Stufen des Protestes gesetzt hatten begann Heimdall Geschichten über das Universum zu erzählen.
Er erzählte uns von den Planeten und ihren Bewohnern.
Es war erstaunlich dass er jeden Planeten und jedes Lebewesen sehen konnte.  
Kurz vor dem Abendessen holte unsere Mutter uns wieder ab.
Ich freute mich wieder die Farben unter meinen Füßen zu beobachten.
Nach dem Abendessen ging ich ins Bett und träumte von Heimdalls Geschichten.

Am nächsten Tag kam Skurge  direckt nach dem Unterricht zu uns.
Er lernte die Anderen kennen und dann spielten wir in den Gärten bis wir vor Erschöpfung umfielen.

Ein Göttliches LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt