Kapitel 7

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Hat Valentin mit Noah über mich gesprochen? Kann doch gar nicht anders, sonst hätte Noah das doch nicht gesagt. Valentin stieg ins Auto, er saß in der Mitte und Noah und ich rechts und links von ihm. Während der Fahrt unterhielten sich alle über das Spiel, auch Dave ließ hin und wieder ein Kommentar ab, obwohl er fuhr. Kurze Zeit später kamen wir an dem Haus der Krügers an. Ruth schloss die Tür auf und alle folgten ihr. ,,Valentin, kommt doch noch kurz mit uns mit ins Wohnzimmer", sagte Ruth und lächelte uns beide an und Valentin brummte:,, Na gut, aber nur kurz". Noah grinste und sagte:,, Ich bin oben" und lief die Treppe hoch, Ruth und Dave gingen schon in das Wohnzimmer. Valentin drehte sich zu mir und sagte:,, Meine Eltern können peinlich sein, mach dich auf alles gefasst", ich lächelte ihn an und erwiderte darauf:,, So schlimm kann es doch nicht werden". Sein Blick wurde weich, er guckte weniger besorgt, dann liefen wir zusammen ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf die riesige Couch. Ich saß direkt neben ihm und spürte sein Bein leicht an meinem. Am liebsten hätte ich mich an ihn gekuschelt, aber das konnte ich nicht machen. ,,Ihr beide wart doch gestern auch zusammen unterwegs, oder?", fragte Ruth, Valentin und ich nickten stumm. ,,Woher kennt ihr euch denn?", fragte Dave und ich konnte deutlich sehen, dass er sich ein Grinsen verkniff. Valentin lächelte und antwortete:,, Aus der Schule" ,,Also kommst du auch aus Köln, Jolina?", fragte Dave nun an mich gewandt. Ich nickte und antwortete:,, Ja, ich wohne nur knapp 10 Minuten mit dem Auto von hier entfernt". Ruth lächelte mich warmherzig an und fragte:,, Wie hat dir denn das Spiel gefallen?". Das Spiel war klasse, die Kölner Jungs haben sehr gut gespielt, vor allem Valentin. Er war unglaublich schnell und flink. Ich lächelte sie an und antwortete:,, Ich fand das Spiel super und am Ende wurde es ja noch richtig spannend". Dave schaltete sich ein, schaute stolz zu Valentin und sagte: ,, Und dann hat mein Sohn das entscheidende Tor gemacht", ich drehte mich zu Valentin lächelte und nickte. Es folgte eine lange Pause, aber dann fragte Valentin leise:,, Sollen wir nach oben gehen?" und schaute mich mit glänzenden Augen an. Ich nickte und guckte wahrscheinlich wie ein Auto, nur nicht so schnell. ,, Wir gehen nach oben", sagte er und erhob sich, ich tat es ihm gleich. ,, Bis dann ihr Süßen", sagte Ruth mit einer zuckersüßen Stimme. Valentin drehte sich nicht um, er lief einfach aus dem Wohnzimmer und ich folgte ihm. Wir liefen die Treppe hoch und kamen an zahlreichen Fotos vorbei, Fotos von Noah und Valentin. Oben im Flur angekommen liefen wir bis zur zweiten Tür, er öffnete sie und lies mir den Vortritt. Sein Zimmer war relativ groß. Drei Wände waren weiß gestrichen, die vierte Wand hatte eine royal blaue Farbe. An der blauen Wand auf der linken Seite stand ein schwarzes Sofa mit einem schwarzen kleinen Tisch, gegenüber befand sich eine große Kommode, und schließlich befand sich gegenüber der Tür ein 1,40m breites Bett, daneben das Fenster und gegenüber vom Bett stand ein Fernseher. Ich lächelte und sagte:,, Schönes Zimmer", er lief schnell an mir vorbei, schob Wäsche unter das Bett und schmiss andere Klamotten in die Kommode, dann sagte er verlegen:,, Sorry, dass es so unaufgeräumt ist." ,,So unaufgeräumt ist es doch gar nicht", sagte ich und versuchte mit einem kleinen Lachen ihn davon zu überzeugen, dass er sich nicht schämen muss. Valentin lächelte mich an und es war das Lächeln, bei dem ich ganz schwach wurde, dann zeigt er auf sein Bett und seine Couch und sagte:,, Setz dich, kostet das Gleiche". Ich setzte mich auf das Sofa, er kam zu mir und setzte sich dazu. Wieder war er mir so nah und weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte beschloss ich, noch einmal vom Spiel am Mittag zu sprechen. ,,Hör mal, hast du dir wirklich nicht weh getan, als du gecheckt wurdest?", fragte ich mit besorgter Miene. Valentin lachte leise, dann schaute er mich amüsiert an und sagte:,, Nein, wirklich nicht. Das passiert ständig". Lacht er mich gerade aus, weil ich um ihn besorgt bin? ,,Was ist denn daran so lustig?", fragte ich etwas verlegen. Er lächelte und antwortete:,, Es ist süß, dass du dir Sorgen machst". Ich konnte spüren, dass mir Hitze in die Wangen stieg und das ich rot wurde. Um das etwas zu verstecken sagte ich:,, Mir ist warm", dann rutschte ich ein Stück von ihm weg, um ihn nicht zu schlagen, während ich meinen Pullover auszog. ,,Schönes T-Shirt", sagte er und begutachtete mein Shirt. Ich schaute an mir runter und sagte:,, Danke". Das war mein absolutes Lieblingshirt, es saß luftig und locker und ich sah nicht aus wie reingeschossen. ,,Warum guckst du so unsicher?", fragte er und zog eine Augenbraue leicht hoch ,,Tu ich das?", fragte ich, er nickte. ,,Weiß ich nicht", sagte ich und zuckte mit den Schultern. ,,Vertrau mir, du siehst toll aus", sagte Valentin. Das hat er gerade nicht gesagt! Ich lächelte verlegen und murmelte:,, Danke du Schleimer". Er lachte und es war das warme, tiefe Lachen, das tief aus der Brust kam, damit steckte er mich an. Valentin hatte schon längst aufgehört zu lachen, aber ich lachte noch und wusste noch nicht einmal genau warum. In diesem Moment war ich einfach sorgenfrei und glücklich, das war ich schon lange nicht mehr. Bei ihm fühle ich mich so wohl wie sonst nirgends. Ich hörte auf zu lachen und sagte:,, Ok sorry, ist nicht mehr witzig". Valentin schmunzelte und sagte:,, Du solltest öfter lachen, echt lachen", wie konnte er mich so verstehen? Das mein Lachen nicht immer echt war? ,,Warte mal, bis ich beim Lachen keine Luft mehr bekomme, dann sagst du das nicht mehr", erwiderte ich darauf. Wenn ich beim Lachen keine Luft mehr bekomme, dann grunze ich teilweise wie ein Schwein und ich war froh, dass das jetzt nicht der Fall war. ,,Würde ich dann trotzdem sagen, weil du es einfach bist", sagte Valentin leise. Es folgte Stille, wir schaute uns nur an, aber irgendwann schaute ich auf meine Hände, die in meinem Schoß lagen. Ich bin immer so verlegen, wenn er mich so eindringlich ansieht. Sein Blick ruhte immer noch auf mir, das konnte ich spüren. Auf einmal merkte ich, dass seine Hand wieder nach meiner tastete. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper und dieses Mal war es kaum zu übersehen. Valentin schaute überrascht auf meine Arme, ich lächelte nur leicht. ,,Entschuldigung, aber ich kann nicht anders. Ich will dich die ganze Zeit berühren und dich beschützen", sagte er und strich über meine Hand. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte, ich wusste nur, dass er der Junge ist, den ich für mich haben will. Das er mir gerade gesagt hat, dass er sich nach meinen Berührungen sehnt. Ich lächelte ihn an und verschränkte meine Finger mit seinen, ich tat das, was ich mich am Vortag nicht getraut habe, aber jetzt hatte ich keine Zweifel mehr. Valentin schaute mich mit glänzenden Augen an und kam mir langsam näher. Ich war wie gelähmt, ich konnte mich nicht mehr bewegen, weil er mich in seinen Bann zog. Er war mir so nah wie nie zuvor, fast Nase an Nase, die Köpfe schon leicht geneigt und die Augen halb geschlossen. ,,Ich würde dich so gerne küssen...", flüsterte Valentin und ich wollte es auch so sehr. Ich lächelte leicht und flüsterte:,, Gut, das will ich nämlich auch". Seine Mundwinkel zogen sich nach oben und im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen. In meinem Körper explodierte ein Feuerwerk und meine Lippen begannen heftig zu kribbeln. Valentin fing an seine Lippen zu bewegen und zog meine Unterlippe immer wieder vorsichtig zwischen seine. Ich erwiderte es ohne wirklich zu wissen wie es eigentlich funktioniert. Meine Lippen entwickelten ein Eigenleben! Seine Lippen waren warm und weich und es war noch viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. Er ließ seine Lippen von meinen und als ich meine Augen öffnete, schaute ich direkt in seine strahlend grünen Augen.,, Eigentlich wollte ich das schon in der Eishalle", flüsterte Valentin, ich schmunzelte und erwiderte darauf:,, Nicht nur du". Ich lehnte mich an ihm an und er nahm mich in den Arm. Ich hatte noch nie einen Freund, ich wurde noch nie geküsst, ich war komplett unerfahren. ,,Was ist los?", fragte er und schaute mich unsicher an, ich erwiderte seinen unsicheren Blick und murmelte:,, Naja, ich hatte noch nie einen Freund und ich wurde noch nie geküsst, aber das hast du bestimmt gerade gemerkt.". Wahrscheinlich habe ich ihn total enttäuscht... Valentin drückte mich an sich, dann lächelte er sanft und sagte leise:,, Habe ich nicht gemerkt und...ich finde das schön. Also es wäre schön, wenn ich dein erster Freund sein darf...". Mein Herz schlug heftig gegen meine Brust und ich fragte schmunzelnd:,, War das gerade eine indirekte Frage, ob ich mit dir gehen will?", er grinste und fragte:,, Willst du mit mir gehen?". Wahrscheinlich schaute ich ihn an wie Bambi das neu im Wald ist, aber es war mir egal. ,,Ja...Ja!", sagte ich und im nächsten Moment lagen seine Lippen wieder auf meinen. Ich legte meine Arme um seinen Hals und erwiderte seine Küsse. So glücklich wie in diesem Moment, war ich schon lange nicht mehr. Ich weiß jetzt schon, dass ich süchtig nach ihm sein werde. ,,Dir ist klar, dass ich dich nie mehr loslasse oder?", fragte Valentin an meinen Lippen, ich lachte kurz und sagte:,, Sehr gut". Auf einmal gähnte er, doch er sagte sofort:,, Sorry", ich strich über seinen Nacken und sagte:,, Nichts sorry, du hast ein hartes Spiel hinter dir und solltest dich ausruhen". ,,Aber du bist da, dann will ich mich nicht ausruhen", sagte er. Ich lächelte und sagte:,, Leg dich ruhig hin, ich verstehe das vollkommen" ,,Nur, wenn du dich dazulegst", beharrte er. Ich lachte leise und sagte:,, Okay, okay". Valentin schaute sich kurz um, sein Blick fiel auf den Fernseher, dann fragte er:,, Wie wäre es, wenn wir uns einen Film ansehen?". Ich nickte und antwortete:,, Okay, aber du suchst aus". Valentin lachte, wahrscheinlich, weil das wie aus der Pistole geschossen kam. Ich will mir nicht den Film aussuchen, weil ich dann wieder verunsichert bin, ob er den Film auch wirklich gucken will. ,,Wie wäre es mit Fluch der Karibik Teil 1?", fragte er und zeigte mir die DVD. Ich nickte und antwortete:,, Die Filme gehen immer". Valentin legte den Film ein, dann setzte er sich aufs Bett, räusperte sich und fragte:,, Willst du...Willst du dich zu mir legen?". Er weiß es zwar nicht, aber ich habe mir die letzten beiden Nächte immer vorgestellt, dass er neben mir lieg und jetzt ist es Wirklichkeit. Es war so herzerwärmend, wie flehend er mich ansah. Ich lachte leise und sagte:,, Ja, gerne", dann stand ich von der Couch auf und lief zu ihm. Bevor ich mich setzen konnte sagte er:,, Warte!", schüttelte das Kissen und richtete die Bettdecke. ,,Jetzt", sagte er, zog seine Schuhe aus und rutschte ein Stück näher zur Wand. Ich zog meine Schuhe ebenfalls aus und rutschte neben ihn auf das Bett. Warum bin ich so verlegen? Valentin hat mich geküsst, hat mir gesagt, wie sehr er sich nach den Berührungen sehnt und ich kann mir nicht vorstellen, dass es für mich etwas schöneres zu hören gibt. Ich schluckte den Kloß, der sich in meinem Hals gebildet hat, runter und rutschte näher an ihn heran. Valentin strahlte mich an wie ein kleines Kind, dass ein Eis bekommen hat, und das machte mich nur noch glücklicher. Ich will diesen Jungen, meinen Jungen, nie traurig sehen, niemals! Er nahm mich in den Arm und wir legten uns hin, dann schaute wir gespannt den Film. Endlich lag ich in seinen Armen! Ich spürte seine Wärme und seine hebende und senkende Brust an meiner, seinen Arm an meiner Taille. Es ist verrückt, aber ich fühle mich bei ihm zu Hause und ich habe das Gefühl, dass er mich beschützt, vor allem vor mir selber. Ich legte meinen Arm über seine Seite und schaute weiter auf den Fernseher, trotzdem konnte ich spüren, dass er mich ansah. Irgendwann konnte ich nicht mehr widerstehen und drehte meinen Kopf zu ihm. Hat er etwa die ganze Zeit gelächelt? ,,Was ist denn?", fragte ich und erwiderte sein Lächeln. Valentin zuckte mit den Schultern und antwortete:,, Nichts...ich bin glücklich". Mein Lächeln wurde nur noch breiter und ohne wirklich zu wissen was ich tat, legte ich meine Lippen auf seinen Mund. Es war nur ein kurzer Kuss, aber er sagte so viel aus. ,,Sollte das gerade eine Andeutung darauf sein, dass du glücklich bist?", fragte er grinsend. Ich zog die Augenbrauen hoch und sagte:,, Vielleicht". Valentin lachte und sagte:,, Gib es doch zu", ich konnte mein Lachen auch nicht mehr zurückhalten und sagte:,, Ja! Ich bin glücklich und ja, du bist der Grund dafür". Auf Valentins Gesicht bildete sich ein triumphierendes Grinsen, aber das machte es nur noch lustiger. ,,Du bist mir einer", sagte ich und wuschelte durch seine Haare. Ich kuschelte mich mehr an ihn und dann schauten wir gemeinsam weiter den Film. Als der Film zu Ende war fragte er:,, Wie viel Uhr musst du zu Hause sein?" ,,Keine Ahnung. Meine Eltern haben nichts gesagt", antwortete ich. Valentin setzte sich auf, um auf dem Wecker zu sehen wie spät es ist. Sofort vermisste ich seine Wärme und die schützenden Arme, die er um mich gelegt hatte. ,,Kurz nach sechs", sagte er und schaute zu mir runter. Ich lächelte und sagte:,, Ein bisschen Zeit haben wir bestimmt noch", dann legte ich meine Hand an seine Schulter, damit er sich wieder neben mich legte. Valentin verstand meine stumme Bitte und legte sich wieder hin und seine Arme legte er auch wieder um mich. ,,Ich fahre dich nach Hause", sagte er, während er mit einer Locke rumspielte. ,,Aber bitte noch nicht jetzt, ich will noch nicht gehen", murmelte ich verlegen. Valentin kam mir langsam näher und sagte:,, Süße...wer hat denn gesagt, dass ich dich jetzt schon nach Hause bringen will?". Meine Augen wurden bei dem Wort 'Süße' ganz groß und das war der Moment, in dem Valentin anfing mich zu küssen. Ich hatte meine Augen schon längst geschlossen. Ich wollte ihn nicht sehen, sondern nur fühlen. Ganz vorsichtig liebkoste er meine Lippen, als ob er Angst hatte, dass ich zerbreche. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und strich darüber, während er jeden Millimeter meiner Lippen küsste. Ich hatte das Gefühl, dass durch meine Adern Strom fließt und nicht länger Blut! Seine Lippen streiften meine nur noch. Es war nur noch der Hauch einer Berührung, aber sie sandte ein Kribbeln durch meinen ganzen Körper...Ich öffnete die Augen, er hatte seine noch geschlossen. Diesen Moment nutzte ich! Ich drückte meinen Mund vorsichtig auf seinen und küsste ihn, so gut wie es mir möglich war. Ich hatte keine Ahnung, was ich da gerade tat, aber es fühlte sich so verdammt richtig an. Aber fühlte es sich für ihn genauso an? Ich nahm meine Lippen von seinen und als ich die Augen öffnete lächelte er und fragte:,, Warum hörst du auf?". Im selben Moment öffnete sich die Tür und wir fuhren erschrocken auseinander! Noah stand in der Tür und schaute zwischen Valentin und mir hin und her, dann grinste er, trat ins Zimmer und schloss die Tür. ,,Ich hab's gewusst!", sagte er grinsend und lehnte sich an der Wand an. ,, Was hast du gewusst?", fragte Valentin ,,Na das du bis über beide Ohren in sie verknallt bist", sagte Noah grinsend. ,,Kann es sein, dass ich euch gerade beim Knutschen erwischt habe?", fragte Noah und schaute grinsend vom Einen zum Anderen. Ich schaute zu Valentin und er zu mir, dann guckten wir beide schweigend zu Noah. Noah zog die Augenbrauen hoch und sagte:,, Oh man, dann muss ich mir ja jetzt angewöhnen anzuklopfen". Valentin schluckte, tastet nach meiner Hand, als ob ich ihm Kraft geben würde und sagte:,, Bitte sag das nicht direkt Mama und Papa. Das will ich selber machen". Es war rührend das zu hören. Seine Eltern kannten mich zwar schon, aber er will ihnen sagen, dass ich nun zu ihm gehören werde. Noah schaute ihn mit einem Willst-Du-Mich-Verarschen-Blick an und sagte:,, Keine Sorge, Bruderherz. Ich halte meine Klappe", dann zwinkerte er uns zu und verschwand wieder. Kaum war Noah weg mussten wir lachen und ich sagte:,, Noahs Blick". Valentin nickte und sagte:,, Der muss das wahrscheinlich erstmal richtig klar kriegen.". Ich schaute auf den Wecker, es war bereits kurz nach sieben. ,,Willst du nach Hause?", fragte Valentin. Ich zog die Augenbrauen hoch und erwiderte darauf:,, Von wollen war nie die Rede"

Für immer du und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt