𝐛𝐚𝐝 𝐭𝐡𝐨𝐮𝐠𝐡𝐭𝐬 𝐚𝐞𝐬𝐭𝐡𝐞𝐭𝐢𝐜.

brauchen.

Sie lief, lief immer weiter in das dunkle Schwarz was ihren Körper so gut umhüllte ohne, dass sie es eigentlich wollte.

Sie hat Angst, Angst zu ertrinken an ihren banalen, unbrauchbaren Gefühlen. Sie wollte nicht, dass man ihr die Luft zum Atmen nahm.

Sie ist traurig, traurig, dass keiner ihr zuhörte, es nicht bemerkte wenn sie leise sprach.

Sie ist allein, allein mit ihren Gedanken und Gefühlen. Sie wünschte sich jemand könnte sie verstehen, aber wer würde sich die Mühe machen ihr zu zuhören?

Sie lächelt, lächelt weil alle es tun, weil sie mit dazu gehören will. Weil sie zufrieden mit sich selbst sein will.

Sie weint, weint weil sie nicht mehr kann, ihre Beine drohen unter der Last des Alltags zusammen zu brechen.

Sie schreit, schreit in der hoffnung es würde nun jemand hören und ihr helfen.

Sie blutet, blutet im tiefsten Inneren und weiß, dass es allein ihre Schuld ist.

Sie ist tot, tot weil sie niemand braucht.

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D | ies hier wird einfach ein Buch, wo all' das rein kommt, was für ein eigenes Buch zu kurz ist.