Kapitel 16

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Ich ging in die Kirche. "Ok ich hab nur 10 Minuten um hier drüberzuschauen bevor ich zum Frisör muss also", sagte ich zu meiner Hochzeitsplanerin aka. Lina
"Also hier ist eigentlich alles Fertig. Tadaa"

Die Location war wirklich ein Traum

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Die Location war wirklich ein Traum.
"Und ich war vorhin noch am schloss und habe Fotos gemacht", sagte sie und zeigte mir ihr handy

 "Und ich war vorhin noch am schloss und habe Fotos gemacht", sagte sie und zeigte mir ihr handy

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"Passt alles?", fragte sie

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"Passt alles?", fragte sie. Mir kamen die Tränen. "Ist etwas nicht ok?", fragte sie besorgt. "N-nein alles ist Perfekt", sagte ich und bemerkte wie mir eine Träne über die Wange lief. "Jetzt bloß keine weichen Knie bekommen. Heute ist dein Tag.", sagte Lina. "Und jetzt los du musst zum Frisör.", sagte sie und schob mich aus der großen Tür der Kirche. Kühle Februarluft kam uns entgegen.
Bei meiner Frisörin warteten schon Dagi, Juna und Clarissa. "Na da ist ja die Braut, können wir anfangen?", fragte Susanne, meine Frisörin. Ich nickte und setzte mich auf den Stuhl.
Eine Frau machte sich an mein Makeup
Und Susanne an meine Haare.
Nach einer stunde waren wir fertig. Ich war sehr zufrieden

 Ich war sehr zufrieden

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Da klingelte mein Handy "Bitte sag mir dass ihr schon auf dem weg seid

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Da klingelte mein Handy "Bitte sag mir dass ihr schon auf dem weg seid. Das kleid ist da und die Gäste kommen auch langsam.", sagte eine etwas gestresste Lina.
"Wir sind Praktisch schon auf dem weg", antwortete ich. Mit einem schnaufen legte sie auf. Schnell bezahlte ich und wir setzten uns ins Auto.
Bei der Kirche angekommen, wurden wir von Lina in einen kleinen Raum gelots. Dort hing das kleid und auch die kleider meiner Brautjungfern also Juna und Dagi.
Schnell verfrachteten wir uns in die kleider. Die zwei zupften und richteten an meinem kleid noch alles dann ging ich raus.
Es war soweit. Vor der Kirche sah ich seppl und Max die darauf warteten mich zum Altar zu bringen. Als sie mich sahen waren sie baff. "Du siehst... Fantastisch aus", sagte seppel und Max nickte. Ich hatte den beiden wirklich die Sprache verschlagen. Dann ertönte die Musik und Dagi und Juna öffneten die Tür. Ich hakte mich links und rechts bei meinen Brüdern ein und ging los. Nach ein paar Metern konnte ich Luca sehen. Er sah toll aus in seinem Anzug

 Er sah toll aus in seinem Anzug

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Die Zeremonie war sehr schön. Danach wurden wir von einer Limousine abgeholt. Im Auto sah ich die ganze zeit abwechselnd zu Luca und dann zu meinem Ehering

Als wir beim Schloss angekommen waren, gingen wir rein und wurden erstmal von allen Seiten beglückwunscht

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Als wir beim Schloss angekommen waren, gingen wir rein und wurden erstmal von allen Seiten beglückwunscht. Luca's familie hatte ich schon vor ein paar Monaten kennengelernt. Sie waren alle sehr nett.
Dann setzten wir uns hin und bekamen das essen. Nach dem essen wurde die Torte hereingebracht. Es war der absolute Hammer. Ich hatte die Torte zwar schon auf einem Bild gesehen doch in echt sah sie noch tausendmal besser aus.

Nachdem wir sie angeschnitten hatten, nahmen sich alle Gäste ein Stück

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Nachdem wir sie angeschnitten hatten, nahmen sich alle Gäste ein Stück. Die Torte schmeckte klasse. Nach dem Essen machten luca und ich den ersten Tanz. Es war wie ein Traum. Wir flogen nur so über die Tanzfläche.Dieser Tag war der schönste Tag in meinem Leben

Am Abend in unserer Wohnung packten wir unsere Sachen um in die Flitterwochen zu fliegen. Und natürlich hatten wir kein anderes Ziel als... Unsere Insel.
Der Flug machte mir nicht mehr so viel aus wie beim ersten mal. Ich freute mich wahnsinnig wieder in unsere kleine Welt zu reisen. Dieses Mal war es nur eine Woche, doch es würde trotzdem fantastisch werden. Am Hafen wartete schon unser Kapitän, der Freundliche Mann der uns schon das letzte mal zur Insel gebracht hatte, auf uns. Wir stiegen ins Boot und fuhren los. Mein Bauch kribbelte vor Aufregung als ich die Insel in der Dunkelheit sah. Als wir vor dem Haus standen wurde ich noch aufgeregter. Luca öffnete die Tür und wir gingen rein. Der angenehm vertraute Geruch und die Wärme empfingen uns. Wir waren Zuhause. Ich ließ mein Gepäck fallen und sprang in Luca's arme. Er hielt mich fest und küsste mich. Es tat so gut nach der ganzen Aufregung endlich mal alleine zu sein.wir Küssten uns immer leidenschaftlicher und luca trug mich hoch ins Schlafzimmer. Er legte mich aufs bett. Ich fing an ihm das Shirt auszuziehen während er mir mein kleid abstriff. Wir hörten nicht auf uns zu küssen. Dann taten wir es...

Der Beste Freund meines Bruders(Concrafter ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt