Alien Vs Predator - Infection

Jäger oder Beute?

Da waren sie nun. Drei Jungblüter auf der entscheidenden Jagt. Auf der Jagt um Respekt im Klan zu erlangen. Aber anders als seine Brüder verließ er sich aufs technische. Dies hatte er durch seine Maske verdeutlicht. Die Chopper Maske. Und dem entsprechenden agierte er. Anfangs hatte er überlegt nicht die Wolfs Maske zu wählen, So wie der Elite Cleaner sie trug, aber dafür war sein Jagt verhalten zu passiv. Und es war Weise. Ein Wolf jagt zwar fast permanent in der Tarnung, stellt aber eher weniger fallen. Er tat das nicht. Er war viel in der Tarnung, aber stellte zu gerne Fallen um ein Wolf zu sein.
Er sprang im Dschungel des Planeten umher auf der Suche nach Beute. Er hatte einen seiner Brüder gesehen wie er hinter ein Paar Menschen her war. Er war ihnen in den Gebäudekomplex der Menschen gefolgt. Es war sein Bruder, der die traditionell klassische Ausrichtung trug. Und den Geräuschen, die den Komplex verließen zu folgen hatte dieser inzwischen auch schon große Beute gefunden.
Es störte ihn nicht. Er sprang zwischen den Bäumen umher, studierte die Umgebung, prägte sich jede mögliche Stelle für eine Falle ein. Es schien grenzenlos. Und da war die Chance. Eine kleine Gruppe Menschen. Er wusste was er zu tun hatte. Er fuhr die einzelnen klingen, die anders als die standard Doppelklingen seitlich an seinen Armen befestigt wahren aus, zog ein dünnes Jagdseil heraus und schoss von seinem Arm einen Bewegungssennsor zwischen einen Baum und einen Fellsvorsprung. In seiner linken Hand hielt er nun das Seil, welches mit einer Schlaufe, groß genug das ein menschlicher Kopf hindurch passte, nach unten und in die Rechte Hand nahm er seinen Speer. Nun hieß es warten. Er verharrte in der Tarnung bis die Menschen in seine Falle tappen würden. Und es funktionierte. Einer von ihnen löste den Bewegungsmelder aus. Er detonierte und der erste war dahin. Nun sprang er auf, warf seinen Speer nach dem zweiten und spießte diesen auf. Blut floss aus dem leblosen Körper der auf dem Speer hängen blieb. Der dritte Mensch rannte genau in seine schlinge, wie beabsichtigt. Das war sein Signal. Der Mensch blieb in der Schlaufe hängen und der Yutja sprang, mit lautem gebrüllt, von dem Baum, verließ dabei die Tarnung, rammte das Seil in den Boden und der Mensch würde stranguliert und zappelte daran herum. Dem letzten Menschen, der nun genau vor ihm stand, rammte er eine seiner langen klingen seitlich in den Kopf, hob ihn hoch und trennte ihm dann mit der anderen den Kopf von den Schultern. Es hatte nur wenige Sekunden gedauert die Menschen auszuschalten. Auch wenn einer von vor sich hin zappelte und langsam stranguliert wurde. Er zog das Seil aus dem Boden und ging zu dem Menschen der mit einem klatsch auf dem Boden aufschlug. Er packte diesen, als er gerade aufstehen wollte, mit seinen langen Fingernägel in den Rücken und riss seine Wirbelsäule, mit dem Kopf zusammen, heraus. Diese Trophäe hängte er an seinen Gürtel Ehe er realisierte das der Kopf des einen Menschen noch an seiner klinge hing. Er zog ihn herunter und knotette ihn dazu. Als nächstes sammelte er seinen Speer ein und nahm auch diesen Kopf mit. Er trennte ihn sauber von den schultern. Die Trophäe des Sprengopfers war unbrauchbar. Vollkommen zerschmettert. Also trennte er zum Beweis nur eine Hand des Menschen ab. Er war stolz auf sich.
Er sah sich um und suchte einen weg auf den Fellsvorsprung zu seiner rechten. Er fand einen und sprang über die Bäume und dann auf den Vorsprung. Er wollte gerade seine Kapsel rufen als er etwas hörte. Ein knistern und knacken. Er drehte sich abrupt um und suchte nach der Quelle. Vielleicht eine 'Schlange'? Er wechselte durch die diversen Sichtspecktren seiner Maske aber fand nichts. Vermutlich nur ein Jungblut aus einem anderen Klan. Keine Bedrohung. Er wand sich mit leisen Klicklauten wieder seiner Eingabe zu als es einen Aufschlag gab. Direkt hinter ihm. Er wollte sich umdrehen doch zu spät. Er spürte wie sein Kopf nach hinten gerissen, er zu Boden gedrückt und seine Maske von seinem Gesicht gerissen wurde. Es war eine brachiale Gewalt. Er hörte wie eine klinge ausgefahren wurde, und dann spürte er wie sie seinen Hals berührte und in diesen eindrang. Er spürte wie sein Kopf mit einer Mischung aus schneiden und zerren von seinen Schultern getrennt wurde und sein warmes Blut seinen Körper benetzte. Er konnte seinen Gegner nur den Bruchteil einer Sekunde sehen, gerade genug um ihn als Yutja zu identifizieren aber sonnst nichts. Dann hatte das Leben ihn auch schon verlassen.