Ich wachte langsam auf und realisierte erst dann, was dieser Psycho mir angetan hatte. Der hat mich ernsthaft an sein beschissenes Sofa gekettet und mich irgendwie bewusstlos bekommen. Was für ein drecks Kerl! Wenn ich den in die Finger bekomme ist der sowas von tot!
Doch das sollte nicht meine größte und einzige Sorge sein, wie ich kurz darauf feststellte. Denn als ich an mir herab sah, erkannte ich, dass ich nicht mehr meine alten Klamotten anhatte, sprich meine schwarzen Strümpfe, Hose und Oberteil. Anstatt den genannten Sachen trug ich weiße Strümpfe, die mir bis zu den Knien hoch gezogen wurde, und eine beschissene pinke Boxer, die aber irgendwelche Muster an den Seiten hatte und definitiv keine normale Jungsboxershort war. Was sollte der scheiß?! Steht dieser Pedo auf sowas?!
Beim genaueren umsehen, ist mir auch aufgefallen, dass ich immer noch angekettet war und das an einem Himmelbett. Der Raum war komplett in pink gestrichen und die Möbel bestanden auch hauptsächlich aus der kack Farbe und aus weiß. Am liebsten wollte ich mich dort übergeben, so ekelhaft fand ich es in solch einen Raum zu sitzen. Mehrmals zog ich an den Ketten und wand mich hin und her, aus der Hoffnung los zu kommen. Nach ein paar verzweifelten Versuchen gab ich es auf und sah mich dafür genauer im Raum um.
Neben dem Himmelbett stand eine kleine Kommode mit irgendwelchen Spielzeugen drauf, die man nur beim Sex verwendet. Was ich darunter erkannte, war ein pinker Dildo und Gleitgel wo drauf stand ,Für den süßen Arsch der Prinzessin'. Steht der etwas auf sowas?! Eins stand fest, ich musste so schnell wie möglich hier weg. Mir war jedoch klar, dass ich aus den Handschellen nicht raus kam und auch so nicht fliehen konnte. Also beschloss, auch wenn es keinen Zweck diente mich noch weiter umzuschauen. Sonderlich viel war dann aber auch nicht mehr in den Zimmer, was mich dazu bewegte schneller verschwinden zu wollen. Außer einen weißen Teppich, ein paar Rucksäcke, die an der Tür hingen, und der Kleiderschrank, der offen stand, war nichts mehr besonderes im Raum.
Ich dachte, dass er den Schrank mit Absicht auf gemacht hatte, da ich dort einen Blick auf die verschiedensten pinken Klamotten werfen konnte, die dazu noch aus Kleider bestanden. Dieser Pedo will bestimmt, dass ich sowas anziehe, aber wenn er mich dazu zwingt, fehlt dem sein Mikroschwanz! Gerade wollte ich an den Fesseln ziehen, als die Tür auf ging und dieser Idiot grinsend dort stand. ,,Ach auch mal wach, Prinzessin. Du warst so niedlich beim schlafen, ganz anders wenn du wach bist. Da habe ich gleich die Chance genutzt dich umzuziehen, dass hast du mittlerweile ja sicher bemerkt. Ne schöne kleine Männlichkeit hast du dort unten, aber ich musste da etwas dran ändern, also nicht wundern. Süß war auch wie du dich versuchst hast zu befreien und dann bemerkt hast, dass es sinnlos ist. Der ganze Raum ist mit Kameras ausgestattet, nur damit du Bescheid weißt, dass jeder Fehlern nichts bringt. Ich erkläre dir jetzt mal die Regeln, die du auch gefälligst befolgst, verstanden. Wenn nicht, dann passiert das mit dir öfter und schlimmer, was ich jetzt gleich mit dir vor habe. Du nennst mich ab heute Daddy. Bei Bestrafungen wehrst du dich nicht, falls du das überhaupt kannst, und nennst mich Meister. Du ziehst die Sachen an, die ich dir hin lege, solltest du dich weigern, dann bestrafe ich dich. Du trinkst keinen Alkohol und nimmst auch keine Drogen zu dir! Du bist immer höflich und benutzt keine Schimpfwörter. Wenn ich Sex mit dir will, dann lässt du das über dich ergehen, beim blasen oder runter holen geltet das gleiche! Dafür befriedigst du dich nicht selber und fässt dich sonst auch nicht an. Du bist immer ehrlich zu mir und lügst mich nie an! Du kommst nicht bevor ich es dir ausdrücklich erlaube! Es können jeder Zeit dazu kommen je nachdem wie du dich verhältst und benimmst. Bei jeglichen Regelverstoß wirst du bestraft, die härt von der Strafe kommt auf den Regelverstoß an."
Die meiste Zeit habe ich ihn nur wütend angestarrt und ein paar mal versucht nach ihm zu treten, was aber natürlich zwecklos war. Mit kalter Stimme und zusammen gekniffenen Augen sagte ich :,,Fick. Dich." ,,Erster Tag und schon ein Regelverstoß, sogar zwei! Da werde ich jetzt Spaß haben mit meiner Bestrafung. Deine Klamottenwahl, die ich zwar aus gewählt habe, aber lassen wie das mal außen vor, macht mich ganz schön an und lässt meine Hose enger werden.", sagte er mit einem Grinsen auf den Lippen, was wirklich einem kranken Pädophilen ähnelte. Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu. Anders als erwartet löste er die Handschellen von mir, packte mich jedoch fest am Arm und zog mich vor ihm auf die Knie.
,,Du wirst mir jetzt einen blasen, ob du willst oder nicht. Eine der Regeln die ich dir vorhin gesagt habe.", knurrte er leise, krallte sich mit seiner rechten Hand in meine Haare und ließ dafür meinen Arm los. ,,Nie im Leben werde ich irgendeiner Schwuchtel einen blasen!", knurrte ich zurück und wand meinen Kopf angeekelt von dieser offensichtlichen Schwuchtel ab. Er drehte meinen Kopf aber wie zu sich, vor seinen Schritt, wo ich genau seine Erektion sah. ,,Ich sagte du lutschst jetzt meine Schwanz, oder ich vergewaltige deine jungfräulichen Arsch bis er voll mit meinem Sperma ist.", drohte er mir erneut und knurrend öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose. ,,Du kriegst mich nicht klein. Ich werde hier entkommen!" Kurze Zeit später verlor er seine Hose und Boxershort.
Da ich, wie es sich als Mann gehört, sowas noch nie gemacht wusste ich demnach auch nicht, was zu tun war und sah nur mit tötenden Blick zu ihm rauf. Innerlich würgend nahm ich ein Teil seines Schwanzes in den Mund und umwickelte diesen mit meiner Zunge. Wenn ich mit ihm alleine in einem Raum wäre, und ich nicht angekettet wäre, dann würde dieser scheiß Hurensohn sterben. Er krallte seine Hand fester in meinen Haaren und drückte meinen Kopf, ohne Rücksicht auf mich, tiefer sodass ich mehr von seiner Länge in den Mund nahm. Nach kurzer Zeit, in der immer mehr von seinem Schwanz in meinem Mund gelang, musste ich leicht würgend und er hörte zum Glück zufrieden auf.
Er bewegte meinen Kopf auf und ab, was dafür sorgte, dass erst ein Til von seiner Länge aus meinen Mund ging und dann wieder hinein gelang. Sein Tempo beschleunigte sich mit jeder Sekunde. In dieser Zeit musste ich meine Tränen unterdrücken, da es schon ekelhaft war, was dieser Bastard mit mir machte. Dann ergoss er sich noch in meinen Mund und befahl mir alles zu schlucken. Widerwillig schluckte ich alles, was ich aber nur tat, weil er meine Nase zu hielt und ich somit nicht mehr atmen konnte. ,,D-du kriegst mich nicht klein.", sagte ich noch mit zitternden Stimme, bevor er mit einen zufrieden gestellten Grinsen ging.
So nach langem Warten geht es weiter. Ich entschuldige mich vielmals! Aber ich bin nicht mehr in diesem Fandom drinne oder habe dir Motivation Geschichten zu schreiben. Ich versuche jetzt alles einmal zu Ende zu bringen und hoffe es gefällt euch dennoch🥺
Prüfungen und das stressige 10. Klasse-Jahr macht einen nur fertig😅
Für Ideen oder Wünsche einfach etwas in die Kommentare schreiben.
~Mau
DU LIEST GERADE
Glpaddl - Kann ich bei dir bleiben
Hayran KurguManuel Büttinger, ein Rebel, wie man Kinder aus den schlimmsten Familien kennt. Er trinkt, raucht, unteranderem kifft er, und nimmt Drogen zu sich, was sich nicht so gut auf seine Schulischenleistungen auswirkt. Von Anfang an sind seine Eltern nicht...